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Wissenschaftliche Interpretationsansätze und Lesarten

Biografische Deutungen

Franz Kafka (1883-1924)Kafka als Erzähler

 
FAChbereich Deutsch
Glossar Literatur
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Kafka als Erzähler
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Die Figuren Kafkas und ihr Störpotential
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Merkmale von Kafkas Parabeln 
Ausgewählte Zugänge zu Kafkas Parabeln im Literaturunterricht
Überblick
Kognitiv-analytische Zugänge
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Zugänge über die Person Franz Kafkas
Zugänge über das Schreiben Franz Kafkas
Zugänge über das Gattungswissen
Zugänge über gesellschaftshistorische, rezeptionsgeschichtliche und literaturgeschichtliche Kontexte
Zugänge über das Thema
Zugänge über die Intertextualität
Handlungsorientierte Zugänge
Sonstige Zugänge

Überblick
• Fremdheitserfahrungen thematisieren

Baustein: Einen Zugang zu Kafkas Parabeln finden

Stereotype Deutungsansätze vs. Analyse von Codes

Der biografische Ansatz im Wandel
Die Bedeutung des Schreibens für Franz Kafka

"Es gibt wohl keinen anderen deutschsprachigen Autor", sagt Michael Müller (1994/2003b, S.8), "über dessen Leben soviel bekannt ist" und das, obwohl Kafka selbst ein Mensch gewesen sei, "der das Rampenlicht der Öffentlichkeit scheute, dem es – jedenfalls Brod* zufolge – nie um ›Publizität‹ zu tun war." (* »Max Brod 1984-1968, Freund und Herausgeber der posthum veröffentlichten Werke Franz Kafkas).

Bis heute hat die Biografie Kafkas an Faszinationskraft wenig eingebüßt. Im Kafka-Jahr 2024, indem sich der Todestag des Autors zum hundertsten Mal gejährt hat, wurden in allen Medien dazu zahlreiche Produktionen präsentiert. Die wichtigste dieser Produktionen dürfte die in Deutschland von der ARD ausgestrahlte österreichische »Fernsehserie ›Kafka‹ sein. Die von »David Schalko (geb. 1973) als Regisseur, dem renommierten und vielfach mit Preisen dekorierten Schriftsteller »Daniel Kehlmann (geb. 1975) als Drehbuchautor und mit dem Schauspieler »Joel Basmann (geb. 1990) in der Titelrolle als Franz Kafka erste Staffel der Filmbiografie in 6 Episoden. Die »von der Kritik sehr gelobte Miniserie erreichte mit ihren »Einschaltquoten in Deutschland und Österreich ein Millionenpublikum. In der ARD-Mediathek können alle Folgen der Serie • "Kafka" angesehen werden.

Für die Leserinnen und Leser ist der Zugang über den Autor traditioneller Weise ohnehin eine Art "Königsweg", der ihnen "das Verstehen von literarischen Texten durch die lebensweltlich vertrautere Operation des Verstehens von Menschen" offenbar dadurch erleichtert, dass er "eine gemeinsame Grundlage zwischen Autor und Leser – nämlich das ›Menschsein‹ in einem ebenso umfassenden wie vagen Sinne (schafft)." (Engel 2010, S.419)


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Der biografische Ansatz im historischen Wandel (Kurzer Abriss)

Um die Bedeutung des biografischen Ansatzes und zugleich auch seine Historizität zu verstehen, kann ein knapper Überblick dienen, mit dem der Ansatz also solcher eingeordnet werden kann. An anderer Stelle haben wir diese • Entwicklung detaillierter dargestellt.

Wissenschaftsgeschichtlich betrachtet geht der biografische Ansatz auf den Philosophen »Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768-1834), den "Stammvater moderner Hermeneutik" (Bogdal 1996, S.139), und dessen • "Kunstlehre des Verstehens" zurück. Diese versucht im Kern, "sprachliche Äußerungen oder ihre Dokumente aus dem Textkontext und dem Lebenskontext so zu rekonstruieren, dass nicht nur intuitives, sondern intersubjektiv begründbares Wissen sein Verständnis belegt." (Rusterholz 1996, S. 113)

Schleiermachers Konzept der • "psychologischen Auslegung" sieht neben der so genannten "grammatischen Auslegung" der lokalen Textebene die Berücksichtigung der Lebensumstände des Autors vor, soweit sie im Zusammenhang mit der zu rekonstruierenden ›Eigentümlichkeit‹ seines • Schreibens stehen, als eine notwendige Aufgabe beim Textverstehen. (vgl. Köppe/Winko (2013). 3.2.1 Die philologische Hermeneutik Schleiermachers)

Der literaturgeschichtliche Positivismus des 19. Jahrhunderts (z. B. »Friedrich Scherer 1841-1886)  der sich mit seinem Ansatz "literar(ische) Texte aus den sie bedingenden Faktoren herzuleiten" (Kablitz 2004, S.537) vor allem der Biografik zuwandte, verkam aber bei einigen seiner Vertreter immer mehr zu "bloße(m) Faktensammeln" (Petersen/Gutzen 72006, S.176)  und "Stoffhuberei" (ebd.), die sich kaum mehr in plausible Kausalzusammenhänge von Werk und Autor bringen ließen. Dabei waren es vor allem die Nachfolger Friedrich Scherers, die einen "leere(n) Biographismus" pflegten, der mit  "dem minuziösen Nachweis biographischer Details und historischen Belegen" (Klein/Vogt 31974, S.30) den ursprünglich noch weiter angelegten historischen Ansatz Scherers zusehends verengt haben.

Und auch die auf »Wilhelm Dilthey (1833-1911) zurückgehende • geisteswissenschaftliche Literaturwissenschaft, die den Positivisten gegen Ende des 19. Jahrhunderts den Rang ablief, rückte nicht gänzlich von der Wertschätzung der Biografie für das Verstehen ab. Allerdings stellte sie "die literaturwissenschaftliche Arbeit zum erstenmal in einen weit gespannten philosophisch-theoretischen Legitimationszusammenhang" (Brackert 1981, S.416), was unter anderem dazu führte, dass "die Bedeutung lebensgeschichtlicher Details für das zu interpretierende Werk desto geringer eingeschätzt" wurden, "je bedeutender das Werk, und das heißt nach geisteswissenschaftlicher Voraussetzung: die Identität von Leben und Werk darstellt. Oder anders gesagt: Je bedeutender die Dichterpersönlichkeit ist, desto unwichtiger wird es, dieses Werk auf das konkrete Leben seines Verfassers zurückzubeziehen." (ebd.)

Im •"doppelten Sündenfall der deutschen Literaturwissenschaft" (Petersen/Gutzen (72006, S.181) haben danach die nationalsozialistische und die marxistische Literaturwissenschaft, die von der geisteswissenschaftlichen Methode gebotenen "Schnittstellen" konsequent für die Verbreitung ihrer Ideologie genutzt. Deren "Grundbegriffe" ließen sich ohne weiteres ideologisch so (neu-)besetzen, dass sie in das System der jeweiligen Weltanschauung fast ohne jegliche "Reibungsverluste" hineinpassten. Zudem wurde das "biographische Paradigma", da wo es wiederbelebt wurde, "stark für politisch-ideologische Zwecke missbraucht." (Pauldrach 2020, S.1)

Nach 1945 schien der Weg für eine Neuausrichtung der literaturgeschichtlichen Forschung zunächst frei und damit auch für eine Entwicklung, die dem biografischen Ansatz hätte neues Leben einhauchen können.

Allerdings setzte nach 1945 die • werkimmanente Methode (Werkinterpretation) mit seiner formalästhetisch ausgerichteten und ahistorischen Interpretationslehre, die die • Autonomie des literarischen Werkes ("Das sprachliche Kunstwerk lebt als solches und in sich." Kayser 1968, S. 24) betonte, dem ein Ende. Für die Werkinterpretation war der biografische Ansatz konzeptionell falsch, weil ein literarischer Text seinen ästhetischen Status gerade dadurch erhalte, dass er sich von der Biografie seines Autors oder seiner Autorin löse. (vgl. Spinner 32019, S.239f.) Die Tatsache, dass sie die Literatur ohne ihre kontextuellen Bezüge verstehen will, hat die werkimmanente Interpretation im literaturwissenschaftlichen Diskurs aber spätestens seit den 1990er Jahren endgültig ins Abseits bugsiert.

Dabei hatten sich schon zahlreiche andere Vertreter der Literaturwissenschaft von der Enthistorisierung des literarischen Werkes abgewendet. En vogue waren dann  "struktur- und sozialgeschichtliche Modelle (...), zu denen auch Periodisierungen nach dem Epochenschema zählen" (Pauldrach 2020, S.1). Biografische Ansätze blieben hingegen bis die 1980er ohne größere Bedeutung.

In jedem Fall hat die Literaturwissenschaft vom 19. Jahrhundert an bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts bevorzugt die Biografie eines Autors bzw. einer Autorin genutzt, um die seine/ihre Werk zu erklären und zu deuten.  Allerdings hat sie der Biografie dabei auch immer wieder einen unterschiedlichen Stellenwert für das Verstehen eines literarischen Textes gegeben und den • Ansatz entsprechend modifiziert. (vgl. • Der biografische Ansatz im Wandel). Im Übrigen ein Beispiel dafür, dass selbst bestimmte literaturwissenschaftliche Methoden keine ahistorischen Zugangsweisen zu literarischen Texten darstellen, sondern ihre eigene Geschichte haben.

Gründe für die Popularität des Ansatzes

Der biografische Ansatz ist wahrscheinlich auch deshalb so populär, weil "Kafkas Leben und • Schreiben in besonderer Weise eine Einheit bilden" Müller (1994/2003b, S.8), anders ausgedrückt: weil, "der existenzielle Bezug von Kafkas Schreiben (...) in der Tat so stark (ist), dass eine biographische Deutung fast immer möglich ist – und fast immer zu durchaus einleuchtenden und nachvollziehbaren Ergebnissen führt." (Engel 2010, S.419) Allerdings läuft die "Auffassung über die Einheit von Leben und Werk sowie die Erklärbarkeit des Werkes durch den Autor" (Petersen/Gutzen 72006, S.172 ) Gefahr, als Biographismus dem literarischen Werk als solchem nicht mehr gerecht zu werden. (vgl. ebd )

Kritik des biografischen Ansatzes

Dennoch steht der biografische Ansatz in der heutigen der Literaturwissenschaft nicht hoch im Kurs, wenngleich einzuräumen ist, dass er, wenn er als "Orientierungshilfe" verstanden und genutzt wird "nicht ohne Erkenntniswert ist" (Engel 2010, S.420), zumal es einfach "einige Themenbereiche (gibt), auf die man in der Interpretationsgeschichte regelmäßig zurückkommt." (Andringa 2008, S.319)

Trotzdem: Gegen den biografischen Ansatz wird eingewendet, dass für ihn die Selbstdeutungen des Autors die wesentlichen Bezugspunkte sind, die nur bedingt an den historischen Fakten überprüft werden können. Das gelte, so Engel auch für Kafkas "überzogen negatives Vaterbild"  (ebd., S.420)

Zum anderen wird betont, dass hinter den biografischen Bezügen die besondere ästhetische Qualität eines literarischen Textes, seine Literarizität, aus dem Auge gerate. Wenn Kafkas Texte z.B. mit seiner vermeintlich schizoiden Persönlichkeitsstruktur erklärt würden, würden Verständnisprobleme einfach "weg-erklärt" und Kafkas Werk "zum human interest-Fall [...] einer etwas verquer geschriebenen Autobiographie".(ebd.)

Schließlich, das ist das dritte Gegenargument, übersehe der biografische Deutungsansatz, dass Kafka ja keine "individuellen Lebensgeschichten, sondern (...) modellhaft verallgemeinerte Konstellationen (entwirft)" (ebd.), die zwar ohne seine eigenen Erfahrungen nicht entstanden sind, diese aber keineswegs abbilden.

Der Ansatz im Literaturunterricht

Im heutigen • Literaturunterricht gehört das Einbeziehen von Autorenwissen (Biografisches und autobiografisches Wissen) beim • Hinzuziehen von Kontexten verschiedener Art im Rahmen der • Analyse und Interpretation literarischer Texte zu den gängigen, meistens • kognitiv-analytischen Zugängen und • Methoden, um die Werke eines Autors bzw. einer Autorin zu erklären und zu deuten.


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Das dem so ist, ist zum einen darauf zurückzuführen, das die biografischen Informationen, wenn sie • in einem dafür geeigneten Unterrichtssetting erworben bzw. eingebracht werden, in dem sie keine • "Störeffekte" entfalten (vgl. Spinner 2022a, S. 176) "einer motivierenden Textlektüre dienen" können (ebd.)

Zum anderen liegt dies wohl auch daran, dass Informationen über das Leben von Autoren auch in vielen Lehrwerken immer wieder zur Kontextualisierung literarischer Primärtextes herangezogen werden  (vgl. Pauldrach 2020, S.2). Autorbiografien eignen sich besonders gut zur narrativen Vermittlung von Geschichte beim • historischen Erzählen von Lehrerinnen und Lehrern. Aber auch für die Schülerinnen bieten Informationen aus unterschiedlichen Quellen und Medien eine ausgezeichnete Möglichkeit, auf dem Weg entdeckenden Lernens ihre eigene Erzählung über das Leben eines Autors zu konstruieren. So können sie mit dem Autorwissen, das sie unter einer vorgegebenen oder selbstgewählten Problemstellung eigenständig recherchieren und/oder aus einer Materialauswahl erarbeiten, die individuelle Bedeutsamkeit dieses Wissens in ihrer individuellen Bedeutsamkeit zu erfahren.

Informationen zu den Lebensumständen im Literaturunterricht sind dabei nicht per se hilfreich bei der Interpretation und Sinnkonstruktion. Ob sich der Aufwand für das literarische Verstehen lohnt, entscheidet man am besten von Fall zu Fall. Zudem ist immer wieder zu beobachten, dass Schülerinnen und Schüler beim Heranziehen des biografischen Kontexts zur Plausibilisierung ihrer Deutung zu • "biographistische(n) Verkürzungen" (Nickel-Bacon 2014, S.95) neigen. So kommen zwar nicht unbedingt falsche, aber doch sehr vereinfachende Interpretationen zustande, die dem literarischen Text u. U. nicht gerecht werden. (vgl. ebd.)

Dass Schülerinnen und Schüler zu biografistischen Verkürzungen tendieren, dürfte auch damit zusammenhängen, dass die damit verbundenen lebensweltlichen Bezüge (s. das oben genannte ›Menschsein‹) ihnen vertrauter erscheinen als die abstrakten Deutungsrahmen anderer Ansätze. Der biografische Bezugsrahmen macht in ihren Augen literarische Texte lebendiger, weil sie "erkennen, dass hinter dem Werk ein Mensch mit seinem Engagement, seinen Leidenserfahrungen und seinen Sehnsüchten steht." (Spinner (32019, S.239f.)

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Dass einem diese Texte "schräg" vorkommen, ist ganz normal ...

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Stereotype Deutungsansätze vs. Analyse von Codes

Gert Egle, zuletzt bearbeitet am: 03.02.2025

 
 

 
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