▪
Perspektiven beim Erzählen
▪ Typologien des Erzählers
▪
Erzählsituationen (Franz
K. Stanzel)
▪
Überblick
▪
Tabellarische Übersicht
▪ Leitfragen zur Analyse
▪ Auktoriale Erzählsituation
▪ Personale Erzählsituation
▪ Neutrale Erzählsituation
▪ Ich-Erzählsituation
▪ Textauswahl
▪
Bausteine
▪
Häufig
gestellte Fragen (FAQ's)
»teachSam-YouTube-Playlist: Erzähltheorie
Die Konstituenten des Erzählens
»Franz
K. Stanzel (geb. 1924)
verwendet statt des Begriffs Erzählperspektive den der ▪
Erzählsituation. (z. B.
Die typischen Erzählsituationen im
Roman 1955,
Typische Formen des Romans 1964,
Theorie des Erzählens 1979/1989). Eine Erzählsituation bestimmt sich
dabei aus einer bestimmten Konstellation von Merkmalen (Konstituenten),
die das Erzählen ausmachen.
Auch wenn dies oft übersehen wird,
vermeidet Stanzel den Begriff der Erzählperspektive aus gutem Grund,
denn sein Begriff ist gegenüber dem der Erzählperspektive im Allgemeinen
"weiter gefasst" (Wolf
2013, S.186). Dies gilt auch in Bezug auf die Begriffe ▪
point of view oder den Begriff der
▪
Fokalisierung von Genette.
Das
▪ Konzept der Erzählsituation beruht bei Stanzel auf einer
Kombination von drei Elementen (vgl. u. a.:
Scheffel
2006, S.103): Person, Perspektive und Modus.
Dabei werden die
typischen Erzählsituationen von jeweils einem Pol der idealtypischen Konstituenten dominiert.
Die drei Konstituenten des Erzählens, von denen für Stanzel die
Kategorie des Modus und damit die Mittelbarkeit
des Erzählens die grundlegende ist.
In dem Modell der
Erzählkreises, das auf Stanzel zurückgeht, werden diese Konstituenten,
die allesamt am Erzählen beteiligt sind, mit ihren jeweiligen Polen als
binäre Oppositionen dargestellt.
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-
Person (Ich vs. Er-Bezug
bzw. Identität vs. Nicht-Identität der Seinsbereiche von
Mittlerfigur und Charakteren)
Die davon bestimmte Erzählform zeigt sich als Erzählen in der ersten
oder der dritten, selten auch in der zweiten Person.
-
Perspektive
Mit dieser Kategorie, die sich in Stanzels Modell der
Erzählsituation als Pole von ▪ Innen- vs. Außenperspektive
gegenüberliegen, wird der ▪ Standpunkt
des Erzählers bzw. der Erzählinstanz (▪
point of view) als
"Wahrnehmungsinstanz gegenüber der dargestellten Wirklichkeit" (Eicher
1996/32001, S.93) erfasst und beschreibbar gemacht.
Dabei weist die Außenperspektive dem Leser auch den
"»Tribünenplatz«" (ebd.)
zu, der ihn aus zeitlicher und räumlicher Distanz auf die Figuren
und Vorgänge blicken lässt, während die "Innenperspektive eben nicht
mehr nur ein unbeteiligtes Zuschauen erlaubt." (ebd.)
-
Modus
(Erzähler vs. Reflektorfigur; in anderer Terminologie etwa
telling und showing oder
Diegesis,
diegetischer Modus
bzw.
Mimesis,
mimetischer Modus).
Das allein schon macht
deutlich, dass sich Stanzels Konzept der Erzählsituationen nicht auf den
Begriff der Perspektive reduzieren lässt. Bei genauerem Hinsehen lässt
sich das Konzept sogar als
"Modellierung" der folgenden Faktoren
auffassen (vgl.
Wolf 2013, S.186)
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Dabei geht es Stanzel vor allem um das formale
Kriterium der Mittelbarkeit des Erzählens.
Die typischen Erzählsituationen
»Franz
K. Stanzel (geb. 1924) hat sein Konzept der Erzählsituationen im
Verlauf von Jahrzehnten immer wieder überarbeitet (z. B.
Die typischen Erzählsituationen im
Roman 1955,
Typische Formen des Romans 1964/1979,
Theorie des
Erzählens 1979) und dabei mal drei, mal vier
▪ idealtypische Erzählsituationen unterschieden. Ob drei
oder vier Erzählsituationen hängt dabei davon ab, ob den anderen dreien
(▪ auktoriale E., ▪
personale E. und ▪
Ich-Erzählsituation) eine ▪
neutrale Erzählsituation beigeordnet
wird, die sich von jenen unterscheiden lässt.
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Am weitesten verbreitet hat sich dabei aus verschiedenen Gründen sein
in dem kleinen Buch
"Typische
Formen des Romans" aus dem Jahr 1964 entwickeltes Konzept, indem er
nur von drei Erzählsituationen (auktorial, personal,
Ich-Erzählsituation) ausgeht und damit die vormals (1955) vertretene
neutrale Erzählsituation als Variante der personalen Erzählsituation
"ohne weitere Begründung eliminiert" (Vogt
2014, S.52, Anmerk.7) bzw. sang- und klanglos "völlig fallengeĺassen"
(Genette
2. Aufl. 1998, S.270, Anm. 3) hat.
Vielleicht etwas "voreilig", wie Jochen Vogt
(2014, S.90, auch S.51ff.) meint und dabei auf das ▪
Fokalisierungkonzept von Gerard
Genette
(2. Aufl. 1998, S.134ff.) verweist, in dem mit der sogenannten
externen
Fokalisierung die neutrale Erzählsituation wieder eingeführt wird. Zur begrifflichen Verwirrung über die neutrale Erzählsituation hat Stanzel
also selbst erheblich beigetragen.
Von bestimmten
Vertretern der
neueren Erzähltheorie
wird diese Vorstellung, aber auch andere ein quasi erzählerloses
Erzählen unterstellende Konzepte ohnehin
abgelehnt, weil Perspektive eine basale Grundeigenschaft allen Erzählens
darstellt. (z. B.
Schmid 2005, S.133).
Als Idealtypen können die Stanzelschen Erzählsituationen aber aller
Einwände zum Trotz flexibel angewendet werden und haben "sich
instrumentell -
als eine Art erzähltheoretischer Werkzeugkasten - in
zahllosen Einzeluntersuchungen und Interpretationen bewährt" (Vogt
2014, S.84). Und für die Schule ist Stanzels "Baukasten mit Anleitungen"
(Zink 2010,
S.184) eine sinnvolle "Interpretationshilfe" (Stanzel
1964/1979, S,10),
ganz so wie er selbst offenbar seine missverständlich "Theorie des
Erzählens" (1989) genannte Typologie verstanden hat (ebd.).
Aber natürlich bleibt
auch ein solches Urteil über Stanzels Konzept nicht unwidersprochen. So
beklagt
Petersen
(1993, S.161), dass Stanzels "systemlose Deskriptionsordnung" und
sein "für die detaillierte Beschreibung erzählerischer Textschichten
schlechterdings untauglich(es)" literarisches Beschreibungsmodell
"verheerende Folgen" nach sich gezogen habe, wie man bei der Lektüre
vieler Interpretationen feststellen müsse.
Dabei bezieht sich Petersens Verriss von "StanzeIs
sogenannte(r) »Theorie des Erzählens«" dabei vor allem gegen die
"systemlogischen Fehler" in Stanzels Konzept des "systemlogisch
unhaltbaren Typenkreises von epischen Texten". (ebd.,
S.161) Damit schließt sich Petersen der verbreiteten Stanzel-Kritik an, die
immer wieder die ▪
mangelnde theoretische Stringenz und Vermischung analytischer Kategorien
in Stanzels Konzept unterstrichen hat.
Dass das Konzept von seiner ganzen Anlage her der
Vielfalt aller heute existierenden und morgen möglichen erzählenden
Texte nicht gerecht werden kann, versteht sich dabei von selbst,
schmälert indessen seinen Wert bei einer auf die Interpretation eines
Erzähltextes ausgerichteten Erzähltextanalyse in keiner Weise. Dies gilt
in besonderem Maße für die ▪
schulische Erzähltextanalyse.
Stanzels Konzept des Typenkreises der Erzählsituationen
Der Erzähler ist für Stanzel keine depersonalisierte Erzählinstanz,
wie es
Käte Hamburger (1957) vorschwebt, sondern ein (Aussage-)Subjekt, so
wie es auch bei den meisten Erzähltexten vom Leser wahrgenommen wird.
Diesen Subjektstatus besitzt der Erzähler selbst dann, wenn er wie z. B.
im Fall der ▪ Tierfabel
mit bestimmten
anthropomorphen Eigenschaften ausgestattet ein Tier ist.
Die Mittelbarkeit ist für ihn das wichtigste Gattungsmerkmal
erzählender Text, die
sich im Erzählvorgang und dem erzählten Vorgang zeigt. Die Mittlerrolle
wird dabei vom Erzähler
wahrgenommen, der sie einerseits zwischen dem Autor und der erzählten
Geschichte, andererseits zwischen der Geschichte und ihrem Leser spielt.
Der reale Autor kommt in der Geschichte nicht selbst zu Wort.
Stattdessen beauftragt er den Erzähler als eine Art Stellvertreter.
Dieser Erzähler ist in der Regel fiktiv und die Beziehung zwischen
Erzähler und Autor lässt sich vereinfacht auf den Satz bringen: "Der
reale Autor erfindet, der fiktive Erzähler erzählt, was gewesen ist." (Scheffel
2006, S.106) So ist jeder "implizit dargestellte Erzähler ein
Konstrukt" (Schmid
2011, S.131)
Der Erzähler wird vom realen Autor mit bestimmten Fähigkeiten
ausgestattet, die ihm unterschiedliche Möglichkeiten zur Gestaltung der
Geschichte lassen. Es kommt vor, dass man den Erzähler quasi persönlich
zu fassen glaubt, aber genauso gut kann es sein, dass er sich so sehr
hinter das erzählte Geschehen zurückzieht, dass es den Anschein hat, es
gäbe ihn gar nicht.
Das in seinen späteren
Veröffentlichungen
"Theorie des Erzählens" (1989) im sogenannten
Typenkreis dargestellte Konzept ist aus verschiedenen Gründen in der
Wissenschaft heftig kritisierte worden (z. B. Petersen
1993) und ist aus verschiedenen Gründen, vor allem aber wohl wegen
der schwierigen Anwendbarkeit ihrer Kategorien auf die behandelten Texte
kaum rezipiert worden. Stattdessen wurde bis heute immer wieder das
ältere Konzept der typischen
Erzählsituationen, das bis heute in den ▪
Werkzeugkasten der ▪
schulischen Erzähltextanalyse gehört und, vor allem weil eine große
Anzahl von schulischen, aber auch wissenschaftlichen Interpretationen
darauf referieren, auch heute noch, zumindest was die Kenntnis ihrer
Kategorien anbelangt, unverzichtbar zu sein scheint. Eine detaillierte
Kritik des Typenkreises liefert
Petersen
(1993,
72006,
S.167-161).
Grob skizziert ordnet
Stanzel mit seinem Typenkreis die Idealtypen auktoriale, personale und
Ich-Erzählsituation kreisförmig an und verdeutlicht damit, dass es
fließende Übergänge zwischen ihnen gibt. Mit Hilfe des Typenkreises kann
man die Erzählsituation eines bestimmten Textes bestimmen und dabei den
jeweiligen Erzähltyp auf der Grundlage spezifischer Kriterien ermitteln.
Dies macht den Typenkreis als Visualisierungsmethode beim Vergleich von
zwei oder mehreren Texten besonders interessant. Stanzel selbst hat in
seiner Darstellung des Typenkreises eine Reihe von Romane der
Weltliteratur wie folgt eingeordnet.
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-
Das Merkmal des Modus
(Erzählmodus) erlaubt es zu bestimmen, ob die Geschichte durch eine
Erzählerfigur (auktorialer oder Ich-Erzähler) oder eine
Reflektorfigur (personaler Erzähler) erzählt wird.
-
Das Merkmal der
Person unterscheidet zwischen zwei Seinsbereichen des Erzählers. Es
kann sich entweder um identische Seinsbereiche von Erzähler und
Figuren (Ich-Erzähler) handeln oder um getrennte Seinsbereichen, bei
denen der Erzähler nicht zu derselben Welt gehört bzw. in derselben
agiert wie die Figuren (auktorial/personal).
-
Das Merkmal der
Perspektive unterscheidet zur Bestimmung der Erzählsituation
zwischen der Außenperspektive (auktorial) und der Innenperspektive
(Ich), lässt aber auch eine Mischung aus beidem zu (personal).
Während
selbst aus der Ecke der
neueren
Erzähltheorie Stanzels Modell der "Vorzug der
Anschaulichkeit" (Martínez/Scheffel
2016, S.98) attestiert wird, "weil seine 'Erzählsituationen' drei bestimmte,
literaturgeschichtlich wichtige Merkmalsbündel prägnant zusammenfassen
und in ein überschaubares Verhältnis zueinander setzen" (Martínez/Scheffel
2016, S.98), istt sein später entwickeltes Konzept des Typenkreises mit seinen "wunderlich verflochtenen Achsen,
Grenzen, Naben, Speichen, Kardinalpunkten, Felgen und Schläuchen" (Genette
2. Aufl. 1998, S.270) auf deutliche Kritik und Ablehnung gestoßen. (vgl. dazu
u. a. Petersen
1993, S.167-161,
Martínez/Scheffel 2016,
Bode 2005,
S.145-206) Kein Wunder, dass dieser auch im schulischen
Literaturunterricht kaum eine Rolle spielt.
Und so
bietet sich, zumindest für die ▪
schulische Analyse und Interpretation erzählender Texte, an, auf das
Konzept der ▪ Erzähltextanalyse von
Jürgen H. Petersen
(geb. 1937) (1993,
72006)
zurückzugreifen, bei dem trotz aller ▪
Kritik an Stanzel, in seiner "Kategorientafel"
(Petersen
1993, S. 8) die von Stanzel als geschlossene Form konzipierte
Typologie von idealen Erzählsituationen "in Erzählform und
Erzählverhalten auseinandergenommen und dazwischen noch die Kategorien
von Standort und Perspektive als zusätzliche Kennzeichnungen einfügt" (Jahraus
2009, S.228) und damit nicht nur Widersprüchlichkeiten in Stanzels
Konzept überwindet, sondern damit auch "die geschlossene Typologie durch
einen offeneren Merkmalskatalog ersetzt, der mehr (wenn auch nicht alle)
Kombinationsmöglichkeiten und damit eine feinere Klassifizierung
ermöglicht." (ebd.)
Eine außerordentlich
anschauliche und hilfreiche Darstellung des Typenkreises stellt
Katharińa Joos (Feael Silmarien) auf ihrem YouTube-Kanal Die
Schreibtechnikerin zur Verfügung, die in der
»teachSam-YouTube-Playlist: Erzähltheorie verlinkt ist.
Die Kritik an Stanzels Konzept: Mangelnde theoretische
Stringenz und Vermischung analytischer Kategorien
Gegen das Konzept der Erzählsituationen von Franz K. Stanzel werden
vor allem die folgenden Einwände erhoben:
-
Auch entgegen des von
ihm selbst erhobenen Anspruchs eine
"Theorie des Erzählens" (1989) zu entwickeln, ist sein
Konzept der Erzählsituationen und vor allem seine späteren
Überarbeitungen mit ihrer "ganze(n) Komplexität
(und manchmal auch Unentwirrbarkeit)" (Genette
2. Aufl. 1998, S.270) keine systematische und analytische
Erzähltheorie im strengen Sinne, die x-beliebige Erzähltexte bis ins
letzte Detail dekonstruiert, sondern eher "eine Art
Beschreibungssystem zur Erfassung erzählender Dichtung" (Petersen
1993, S.2).
Als "Interpretationshilfe" (Stanzel
1964/1979, S,10), das ein "bestimmendes Gestaltungsgefüge
sichtbar" (ebd.)
machen will, stützt sich Stanzels Konzept dabei auf "die
unbezweifelbare empirische Beobachtung, "dass sich die
überwältigende Mehrzahl der literarischen Erzählungen auf diese drei
Situationen verteilt, die er zu Recht 'typisch' nennt." (Genette
2. Aufl. 1998, S.269) Da er sein Konzept "nun einmal
empirisch, das heißt aus der Beobachtung vielfältiger Erzähltexte" (Vogt
2014, S.84) gewonnen hat, könnte man es statt analytisch besser als synthetisch
(Cohn 1981) oder u. U. auch "synkretistisch" (Genette
2. Aufl. 1998, S.269) bezeichnen. Es vermengt verschiedene Elemente des
Erzählens miteinander und belässt sie "in ihrer Komplexität":
er zerlegt sie nicht analytisch in ihre konstruktiven Elemente.
Dementsprechend sind auch die verschiedenen Erzählsituationen
zusammengesetzte (synthetische) Kategorien" (Vogt
2014, S. 88).
-
Dies wiederum führt
zum zweiten Kritikpunkt an Stanzels Konzept der Erzählsituationen.
Dabei wird immer wieder betont, dass die "Erzählsituationen" Stanzels
zwei Parameter miteinander kombinieren, die eigentlich
auseinanderzuhalten seien: die Teilhabe
des Erzählers an der Geschichte (»Er«- vs. »Ich«-Erzählung) und die
Erzählperspektive (»auktorial« vs. »personal«) (vgl. Schmid
2011, S.132)
Aus diesem Grund spricht auch manches dafür, statt "irgendwelche
komplexe »Erzählsituationen«" zu beschreiben (ebd.),
für eine Typologie des Erzählers nur "elementare Kriterien zugrunde (zu)
legen, ohne sie mit anderen zu kombinieren." (ebd.)
(s. dazu: ▪ Kriteriengeleitete
Beschreibung von Erzählertypen (Dichotomien)
Dies gilt vor allem auch dann, wenn man bedenkt, dass "das literarische
Erzählen (...) ohnehin so vielgestaltig (ist), dass es sich empfiehlt,
es nicht nur mit einer Minimaldefinition zu beschreiben, sondern ein
möglichst breites Spektrum seiner Erscheinungsformen zu erfassen." (Martínez
2011a, S.11)
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Erzählsituationen (Franz
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»teachSam-YouTube-Playlist: Erzähltheorie
Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
19.12.2023
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