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Die zehn wichtigsten Regeln für Feedback-Geber
Der nachfolgende
Katalog von Regeln stellt dar, was von einem
Feedback-Geber
erwartet werden sollte. (vgl.
Was ein Feedback-Nehmer beachten
sollte (Katalog 1)
-
Geben Sie
nur dann Feedback, wenn dies auch
gewünscht wird.
-
Verwenden
Sie
Ich-Botschaften, um
auszudrücken, was Sie gefühlt und wahrgenommen haben.
-
Seien Sie bei Ihren
Äußerungen
ehrlich und im
positiven Sinne
persönlich.
-
Begegnen Sie dem
Feedback-Nehmer taktvoll und mit Respekt.
-
Geben Sie Ihr Feedback
rechtzeitig.
-
Gehen Sie bei Ihrem
Feedback davon aus, dass auch Sie sich irren können, und formulieren
Sie Ihre Aussagen entsprechend
reversibel.
-
Bleiben Sie stets
konstruktiv, setzen Sie
an den Stärken an und
streben sie danach mit Ihren Mitteilungen
aufbauend zu wirken.
-
Beschreiben Sie Ihre subjektiven Gefühle, Vermutungen und
Wahrnehmungen,
ohne zu werten.
-
Seien Sie bei Ihren
Beschreibungen
genau und
konkret und achten Sie darauf, dass das, was sie mitteilen,
sachlich richtig und
angemessen ist.
-
Sprechen Sie
nicht zu
viel auf einmal an, achten Sie auf
Neues und weisen sie
auf das hin, was
wirklich änderbar und damit für den Feedback-Nehmer
brauchbar ist.
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Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
17.12.2023
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