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Geben Sie eindeutig
zu verstehen, ob und wann Sie Feedback
wünschen.
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Vermeiden
Sie jede innere und äußerliche Verteidigungshaltung.
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Begegnen Sie dem
Feedback-Geber auch
körpersprachlich respektvoll und
wenden
Sie sich ihm zu.
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Hören Sie genau und
konzentriert so lange zu, bis der Feedback-Geber seine
Mitteilungen beendet hat.
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Unterbrechen Sie
den Feedback-Geber nicht und verzichten Sie auf spontane Rechtfertigungen und Erklärungen.
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Bei Unklarheiten
dürfen Sie sich beim Feedback-Geber vergewissern, ob Sie ihn auch
richtig verstanden haben. Verwenden Sie dabei
Ich-Botschaften
und geben Sie mit ihren eigenen Worten wieder, wie Sie das
Mitgeteilte verstanden haben. (vgl.
umschreibendes
Zuhören)
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Fragen Sie nach,
wenn Sie etwas nicht verstanden haben, oder bitten Sie
gegebenenfalls um eine Konkretisierung der Mitteilung. Vermeiden
Sie dabei allerdings ein Ausfragen des Feedback-Gebers.
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Teilen Sie dem
Feedback-Geber mit, ob das, was Sie zu hören bekommen haben, für sie
hilfreich gewesen ist, ob sie das Mitgeteilte also für
konstruktiv
und
aufbauend
halten.
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Melden Sie dem
Feedback-Geber zurück, ob das Mitgeteilte
nicht zu
viel auf einmal gewesen ist, ob es auf
Neues
hingewiesen hat oder nicht und ob das Feedback somit für Sie
grundsätzlich
brauchbar ist.
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Überlegen Sie nach dem
Feedback in Ruhe, ob und was Sie aus den Mitteilungen machen wollen.
Überprüfen Sie das, was Sie im Rahmen des Feedback erfahren
haben, in Ruhe und mit der Bereitschaft zu angemessener
Selbstkritik, und entscheiden Sie dann, ob Sie Anregungen aus dem
Feedback umsetzen wollen.