Mind Maps
können in vielen Bereichen hilfreich sein.
Über das ▪ assoziative Verfahren hinausgehend, eignet sich Mind Mapping
für viele andere Bereiche, wo es um die bilaterale, beide
Gehirnhälften ansprechende,
visuelle Darstellung von
Sachverhalten etc. geht.
So kann man Mind Maps z. B.
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als verkürzte Art des
▪
Unterrichtsprotokolls
auf einer Folie o. ä. im Unterricht
einsetzen, um den Verlauf zeitgleich zu dokumentieren.
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bei Texterarbeitungen ein
▪
Übersichtsmap
herstellen, das - sofern erforderlich - später, z.B. bei schriftlichen Formen der
Textarbeit, in Fließtext "übersetzt" werden kann.
Darüber
hinaus gibt es noch weitere Anwendungsgebiete für Mind Maps,
bei denen ebenso eher die Funktion der ▪ Visualisierung als der
▪ kreative Prozess zur
Ideenfindung im Vordergrund stehen.
Dabei rückt Mind Mapping
auch oft in
die Nähe des so genannten ▪
Concept Mapping.
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Beurteilungen
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Bewerbungsablaufplan
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Entspannungsübung
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Konferenztechnik
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Kreativitätsübung
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Moderation
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Planung
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Problemlösung / Analyse
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Protokoll
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Prüfungsvorbereitung
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(nach: Maria Beyer, Mind Mapping -
der Lernbeschleuniger für ganzhirniges Denken und Behalten in der Schule, in: Peter
Heitkämper (Hrsg.), Mehr Lust auf Schule. Ein Handbuch für innovativen und
gehirngerechten Unterricht, Paderborn: Jungfermann-Verlag 1995, S.259-269, h:
S.268, ergänzt)
Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
11.01.2024