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Übersicht
über die Transkriptionskonventionen
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GAT-Beispiel
Das
▪ Gesprächsanalytische Transkriptionssystem (GAT)
unterscheidet zwei verschiedene, hinsichtlich des Umfangs der
Notation, unterschiedliche Transkripte für die
▪ Gesprächsanalyse:
Basistranskript und
Feintranskript. Sie beruhen beide auf den
gleichen ▪ Transkriptionsprinzipien und - kriterien und sind daher ohne Weiteres
miteinander kompatibel. Das Feintranskript hebt sich durch eine genauere
Erfassung der Tonhöhenbewegung oder auch durch die Berücksichtigung der
▪ nonverbalen Kommunikation vom Basistranskript ab.
Der
Aufbau
und die Merkmale der äußeren Form folgen bestimmten Standards zur
Leserichtung, Schriftart, Orthographie, Sprecherkennzeichnung usw. (»
Aufbau des
Transkripts)
Die Konventionen, die im Basistranskript festgelegt werden, umfassen
Das GAT-Basistranskript kann in der vorliegenden Form, aber auch in
reduzierter Form (z. B. Verzicht auf manche
sonstige
segmentale Transkriptionskonventionen) im Deutschunterricht der
Sekundarstufe II behandelt werden. Wenn man die nonverbalen/sichtbaren
Anteile der Kommunikation stärker berücksichtigen will, empfiehlt sich u.
U. eine "Verfeinerung" um die Transkriptionsnormen des so genannten
▪ GAT-"Feintranskript" zur
Notation nonverbaler/sichtbarer Anteile von
Kommunikation.
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»Gesprächsanalytisches Modell (GAT) pdf-Dokument (=
Online-Version des Artikels "Gesprächsanalytische
Transkriptionssysteme" aus den Linguistischen Berichten 173, 1998,
S. 91-122)
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Übersicht
über die Transkriptionskonventionen
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GAT-Beispiel
Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
18.12.2023