Die deutsche Sprache besitzt eine Vielzahl von
Formulierungen, die das, was wir handelnd sagen, ausdrücken (Sprechakte,
sprachliche Wendungen).
Mit vielen solcher Formulierungen kann man ▪
Gedankengänge erfassen und beschreiben.
Man kann zur Beschreibung von Gedankengängen, die sich vor allem
Äußerungen und Texte beziehen, die ihr ▪
Thema argumentativ entfalten, Formulierungen verwenden,
die Unterschiedliches beschreiben.
Die nachfolgende Liste stellt solche Formulierungen zusammen.
Die Links führen entsprechend weiter.
Es gibt Formulierungen, die
Formulierungen dieser Art spielen bei verschiedenen
▪
schulischen
Schreibformen eine
große Rolle. Dies betrifft vor allem die
▪
strukturierte Textwiedergabe
und ihre ▪
sprachliche Gestaltung, die
neben der inhaltlichen Wiedergabe eines Textes auch die Beschreibung des
Gedankenganges bzw. argumentativer Strukturen des Textes verlangt.
Darüber
hinaus sind derartige Verben auch bei bei der ▪
kritischen Auseinandersetzung
mit Texten von Bedeutung. Mit ihnen ▪ nimmt
man zu einem Text Stellung, indem man seinen
▪ Aussagen
zustimmt, sie
▪ einschränkt oder gänzlich
▪ ablehnt.
Beides, strukturierte Textwiedergabe wie kritische Auseinandersetzung mit
einem Text, kann schließlich in die
▪
Texterörterung
(oder in einen
▪
kommentierenden Leserbrief)
münden.
Dazu kommen natürlich noch die so genannten ▪
Verknüpfungswörter (Konnektive),
die zur Kennzeichnung gedanklicher Strukturen verwendet werden.
▪
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Gert Egle. zuletzt bearbeitet am:
09.05.2020