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Redekonzept
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Wer einen
Kurzvortrag
vorbereitet, muss sich spätestens beim
8.
Arbeitsschritt entscheiden, ob er seinen Vortrag frei oder mit Hilfe
eines Redekonzepts halten will. (Überblick)
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Man kann einen Text ablesen, der mit Hervorhebungen und Symbolen
jeder Art für
Betonung und Blickkontakt versehenen worden ist. Dabei sollten die einseitig beschrifteten
Seiten mit vergleichsweise großen Lettern beschrieben sein. Diese Form
bezeichnet man als Redemanuskript.
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Mann kann Stichwörter, Mind Maps und Text miteinander kombinieren, um zumindest
teilweise einen freien Vortrag zu ermöglichen. Dazu teilt man ein DIN-A4-Blatt in zwei
Spalten (links ca. 7 cm, rechts ca. 14 cm) ein. In die linke Spalte kommen dann, genau
passend zu dem in der rechten Spalte gegenüber stehenden Text Mind-Map-Skizzen,
Leitgedanken oder weiterführende Stichwörter. Verliert man den "roten Faden"
beim freien Sprechen, dann kann man auf den ausformulierten Text zurückgreifen.
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Mit Hilfe von Kärtchen im DIN-A6-Format, auf denen unter einer Überschrift /
einem Leitgedanken drei bis fünf Stichworte stehen, wird ein Vortrag weitgehend frei
gehalten. Die Kärtchen sind einseitig beschriftet und durchnumeriert und ggf. mit
Hervorhebungen versehen.
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Ein einzelner Stichwortzettel oder ein Übersichts-Mind Map dienen als
Leitfaden für einen weitgehend freien Vortrag des Referates. Ein derartiges
Übersichts-Mind Map kann natürlich zu allen anderen Formen eingesetzt werden.
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Vorher angefertigte Medien (Folien, PC-Videos, Tafelanschriebe usw.) leisten dem
Publikum und dem Referenten / der Referentin wertvolle Dienste. Für letztere hat er diese
Medienstütze die Funktion eines öffentlichen Spickzettels.
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