Der
•
Kurzvortrag wird hier als eine
•
Form der Präsentation
verstanden, bei der die Unterstützung durch Medien eher von untergeordneter
Bedeutung ist. Sie ist der Form nach mit dem herkömmlichen Referat
vergleichbar, das vor einem
Publikum
gehalten wird.
Grundsätzlich gesehen bedarf ein Kurzvortrag keiner
ausformulierten schriftlichen Grundlage, wie dies häufig bei einem
schriftlichen Referat/Hausarbeit verlangt ist. Der Kurzvortrag ist eine Form
der Rede, die je nach Fähigkeiten des Vortragenden oder je nach Komplexität
der dargestellten Sachverhalte ein mehr oder weniger ausführliches und
ausformuliertes Textsubstrat verlangt.
Selbstverständlich sind derartige Unterscheidungen einigermaßen unscharf,
aber eine multimediale Präsentation muss doch grundlegend anders konzipiert
werden, als ein maßgeblich auf die gesprochene Rede setzender Kurzvortag.
Gert Egle, zuletzt
bearbeitet am:
14.09.2023