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Bausteine: Franz Kafka, Heimkehr

« Musteraufsatz mit Gliederung

Alexandra Weber, Eckehart Weiß

 
FAChbereich Deutsch
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Bausteine
 

Den hier präsentierten Musteraufsatz haben wir von unserem Partnerprojekt www.zum.de unter der Lizenz „Creative Commons: Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland" übernommen.

Musteraufsatz mit Anmerkungen der Autoren
zur Interpretation von Franz Kafka, Heimkehr

Franz Kafka gehört zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Über kaum einen anderen Autor wurde so viel geschrieben und gerätselt wie über Kafka. In seinen Prosawerken gibt er meist einem angst- und schuldgequälten, in auswegloser Lage verfangenem Daseinsgefühl eine Bildgestalt.

A. Einleitungsgedanke

Genauso gut sind erste Assoziationen zum Titel denkbar. Nicht immer sind literaturgeschichtliche oder biografische Kenntnisse parat.

 
B. Erschließung der Parabel „Heimkehr von Franz Kafka

In Kafkas Parabel „Heimkehr“ beschreibt der Ich- Erzähler seine Gefühle, als er nach langen Jahren vor dem elterlichen Anwesen steht. Die Gegenstände und Gebäude sind ihm noch teilweise vertraut. Als er sich gedanklich ins Innere des väterlichen Hofes bewegt, spürt er das Desinteresse seines Vaters an seiner Rückkehr und beschließt, den Hof nicht zu betreten.

Als der Sohn zum väterlichen Anwesen zurückkehrt betrachtet er zunächst die offenkundige Verwahrlosung des Hofes, die durch eine feindlich blickende Katze noch verstärkt wird. Nur ein an einer Stange flatterndes Tuch ruft in ihm Jugenderinnerungen wach. In Gedanken begibt er sich in das Innere des Hauses, in die Küche, spürt jedoch, dass niemand ein Verlangen nach seinem Besuch hat und erinnert sich an die Kälte, mit dem ihn sein Vater in der Kindheit begegnete.

Dieses Gefühl erweckt in ihm Selbstzweifel über den Sinn seiner Rückkehr.

Er erkennt schließlich, dass er auch nicht bereit ist, das Geheimnis seiner Entwicklung preiszugeben und beschließt, das väterliche Haus nicht zu betreten.

I. Analyse des Textes

1. Inhaltsangabe

Die Komposition des Textes entspricht einer Gedankenbewegung des Ankommenden, der zu-nächst den verwahrlosten elterlichen Hof betrachtet, sich dann gedanklich in das Innere bewegt und sich schließlich entschließt, nicht heimzukehren.

2. Textkomposition als gedankliche Bewegung des Ankommenden

Es handelt sich damit um ein deutlich Zeit dehnendes Erzählen, denn der eigentliche Gedankengang dürfte kürzer sein, als die Zeit, die der Leser benötigt, diese Parabel vorzutragen.

3. Zeitdehnendes Erzählen

Der Blickwinkel des Ich-Erzählers ist dabei vollkommen subjektiv. Wir erfahren alle Beschreibungen und Empfindungen nur aus seiner Perspektive.

4. subjektive Erzählperspektive

Ordnend wirken dabei nur die genannten Orte und die markant hervortretenden rhetorischen Fragen.

5. Strukturierung durch differenzierte Ortsangaben

 

6. sprachlich-stilistische Gestaltung

Auffällig ist die Einfachheit des Satzbaus und der Wortwahl. Die Sätze sind größtenteils einfach gebaut, Satzreihen herrschen vor. Es liegen viele Parataxen und Parallelismen vor: „Ich bin zurückgekehrt, ich habe den Flur durchschritten“ (Z.1); „Wer wird mich empfangen? Wer wartet hinter der Tür der Küche?“ (Z.7). Gekoppelt mit einer Verdopplung der Aussage deutet dies darauf hin, dass der Ich-Erzähler damit versucht, Sicherheit in dieser für ihn fremden Umgebung zu finden. Dies wird insbesondere in der Doppelung der Aussage „Ich bin zurückgekehrt.“ (Z.1) und „Ich bin angekommen.“ (Z.6) deutlich.

a) einfacher Satzbau

b) Parallelismen zur Betonung


 

c) Wiederholungen als Akzentuierung wesentlicher Aussagen

Den Interrogativsätzen, die auf das bevorstehende, erwartete Geschehen hinweisen, auf die dann aber nicht die erlösende Antwort wie zum Beispiel „Eltern, Mutter, Vater“ folgt, sondern wiederum Beobachtungen, die ihrerseits eigentlich den nächsten Schritt – eine Handlung – nach sich ziehen müssten, folgen zunächst Beobachtungen wie „Rauch kommt aus dem Schornstein, der Kaffee zum Abendessen wird gekocht“, beides Zeichen, die normalerweise ein sofortiges Eintreten vermuten ließen, das aber nicht erfolgt. Auch die häufige Verwendung der Personalpronomina „ich“ und „du“ beim inneren Monolog sowie des Possessivpronomens „mein“, das hier aber weniger Besitz als vielmehr einen Versuch der Bestimmung der Zugehörigkeit darstellt, die sich vor allem über den Vater vollzieht („meines Vaters Haus“), drücken ein Suchen nach Zugehörigkeit aus. Die Unsicherheit bleibt jedoch, was ebenso der Konjunktiv zum Ausdruck bringt.

d)Interrogativsätze und deskriptive Passagen als Vorausdeutungen


 

e) Pronomina als Merkmal des inneren Monologs und Selbstbesinnung

Die Zweifel kommen auch durch die Beschreibung der Umgebung zum Ausdruck. Bildhaft spiegeln sich darin die Gefühle des Ich-Erzählers wieder. So werden hier Adjektive und Adverbien verwendet, die Haus und Hof beschreiben sollen, dabei aber immer wieder den Gemütszustand des Ich-Erzählers wiedergeben („unbrauchbar“, „unsicher“, „fremd“ – „Meines Vaters Haus ist es, aber kalt steht Stück neben Stück“), geschweige denn ihn zu dieser Deutung des „Unwillkommen-Seins“ veranlassen, wenn es zu Be-ginn bereits heißt: „Die Pfütze in der Mitte. Altes, unbrauchbares Gerät, ineinander verfahren, verstellt den Weg zur Bodentreppe. Die Katze lauert auf dem Geländer. Ein zerrissenes Tuch, einmal im Spiel um eine Stange gewunden, hebt sich im Wind.“ Auf das Sehen nach der Ankunft („ich blicke mich um“) folgt die Frage nach dem Sich-Fühlen und da sich hier keine Gewissheit einstellen will, folgt das (In sich Hinein)Hören als dritter logischer Schritt, wodurch die Wahrnehmungen und – unbewussten – Deutungen automatisch zum Bildbereich führen. Diese Wahrnehmungen beeinflussen den Protagonisten in seinem Handeln.

f)Adjektive als Spiegelung des Gemützustandes

Am Ende bleibt der Ich-Erzähler stehen. Er verhält sich passiv. War er derjenige, der zu Beginn noch selbst aktiv war, kommt am Ende durch die statischen Verben „stehen“ und „sitzen“ Passivität der Beteiligten sitzen, werden aktiv.

g)statische Verben als Ausdruck des Innehaltens

Der Heimkehrer kehrt nur zögernd nach Hause zurück. Das heimatliche Anwesen wirkt nicht freundlich. Der einst vertraute Hof ist verwahrlost und ungepflegt, eine „Pfütze in der Mitte“. Auch ist ihm der Weg durch sinnlose Gegenstände verstellt. Hervorzuheben ist das Partizip „verfahren“, welches auf sein Verhältnis zum elterlichen Hof schließen lässt. Diese Verfahrenheit steigert das Verb „verstellt“. In den Jahren seiner Abwesenheit hat sich viel aufgetürmt, was ihm die Rückkehr verstellt. Das einzige Lebewesen, die Katze auf dem Geländer, wirkt feindlich und bedrohend. Das Verb „lauern“ deutet eine versteckte Gefahr an, die ihm vom elterlichen Hause droht. Er findet ein Erinnerungsstück aus seiner Kindheit, das „zerrissene Tuch“. Das als Adjektiv verwendete Partizip deutet seine Erkenntnis am Ende der Parabel voraus, nämlich das entfremdete Verhältnis zu seinem Vater. Er spürt, dass alle Bindungen an die Kindheit, sein Elternhaus zerrissen sind.

II. Verfremdete Heimkehr

1. Feindlichkeit des elterlichen Anwesens

Seine Gedanken dringen in das Innere des Hauses, die Küche als Lebensraum. Das Bild der Gemütlichkeit, der abendliche Kaffee wird durch die Kälte gebrochen, die die Gebäude ausstrahlen („kalt steht Stück neben Stück“). Diese Kälte symbolisiert gleichzeitig sein Verhältnis zum Vater und er empfindet, dass er nicht willkommen ist. Wie in seiner Kindheit ist jeder nur mit sich selbst beschäftigt und zeigt kein Interesse an dem anderen „jedes (ist) mit seinen eigenen Angelegenheiten beschäftigt“.

2.gebrochenes Verhältnis zum Vater

Es stellt sich bei ihm die Erkenntnis der Sinnlosigkeit und Nutzlosigkeit seiner Heimkehr ein und dies, wie aus der Apposition deutlich wird, obgleich er der Sohn des Hauses ist: „Was kann ich ihnen nützen – des Landwirts Sohn“.

3. Sinnlosigkeit einer Rückkehr

Zunehmend distanziert er sich. Die Bedeutung dieses inneren Abstands verdeutlicht die Repetitio von „nur von der Ferne“ und das Partizip „stehend“. Es bedeutet, dass es nur eines Schrittes zur Umkehr bedarf: „Nur von der Ferne horche ich, nur von der Ferne horche ich stehend…“

Als letzte Erinnerung an seine Kindheit nimmt er völlig Belangloses, etwas Technisches wahr, „einen leichten Uhrenschlag“.

 

Ihm wird klar, dass er nicht fröhlich ins Haus treten kann, er die Tür nicht öffnen wird. So wenig ihn jetzt noch das Anliegen oder die vergangene Kälte seines Vaters interessiert, so wenig möchte er etwas von sich preisgeben: „Wäre ich dann nicht selbst wie einer, der sein Geheimnis wahren will?“

4. Entscheidung für einen eigenen Lebensweg

Im Gegensatz zum biblischen Gleichnis des verlorenen Sohnes zerstört Kafka die Heimkehridylle. Da gab es keine liebevolle Kindheit, da gibt es keinen Vater, der sich über die Rückkehr freut und dem Sohn ein Fest ausrichtet. Der Heimkehrer erkennt, dass er, nachdem er einmal das elterliche Haus verlassen hat, seinen Weg alleine gehen muss und jede Rückkehr und jeder Versuch, die häuslichen Probleme aufzuarbeiten oder bei seinem Vater Verständnis für seinen Weg zu finden, vergeblich sind. So entschließt er sich, seinen Weg, auch ohne Vater, weiterzugehen, sein Geheimnis, seine Entwicklung für sich zu behal-ten.

5. Umkehrung des biblischen Gleichnisses

Was gibt uns diese Episode demnach zu verstehen? Ausgehend vom Alltag und im Rahmen des Wirklichen zeigt sich die Erzählung von der Absicht bestimmt, die alltägliche Wirklichkeit zu verfremden, wobei die Betrachtung der Sprache ergibt, dass die Wortwahl das Gewöhnliche betrifft. Es ist kein ungewöhnliches Wort da. Dass trotzdem der Eindruck des Ungewöhnlichen und Hintergründigen erweckt wird, liegt an der Art der Kombination der einfachen Wörter und Sätze. Für den Leser bleiben diese Sätze zum Teil verschlossen bzw. rational nicht nachvollziehbar und werfen damit neue Fragen auf: Warum wird man fremder, je länger man vor der Tür zögert? Warum wird man zum Geheimnisträger?

a) Verfremdung der Wirklichkeit

Die Welt, in die Kafka uns einführt, ist uns unverständlich und scheint des Sinnes zu entbehren. In ihr herrschen Gesetze, die wir nicht kennen. Ort und Zeit sind in ihrer gewohnten Zuordnung durchbrochen. Aus gegebenen, bekannten Voraussetzungen folgt nicht die erwartete Schlussfolgerung. In dieser Welt kann man sich nicht behaupten. Es gibt keinen Ort, der vertraut bzw. vertrauenswürdig wäre (nicht einmal das Haus des Vaters), keine Unwelt, die sich freundlich und hilfreich zeigte.

b) verschlossene Welt

In der Parabel ist ein Anklang an Kierkegaard unüberhörbar. Es ist die Frage nach dem Sinn der eigenen Existenz, die den Philosophen ebenso wie den Dichter bewegt. Für beide war die eigene menschliche Existenz der einzige Gegenstand ihres Schreibens. Die qualvolle Selbstumkreisung führte zu Zweifel und zur Verzweiflung. „Wo bin ich? Was heißt denn das: die Welt? Was bedeutet dies Wort? Wer hat mich in das Ganze hineinbetrogen, und lässt mich nun dastehen?“ Diese Selbstzweifel finden sich auch in der Parabel wieder: „Ist dir heimlich, fühlst du dich zu Hause?“. Kaum angekommen, wird die Ankunft bereits hinterfragt. „Ich weiß es nicht, ich bin sehr unsicher.“ Hier zeigt sich die Unsicherheit in Bezug auf die eigene Existenz. Der Ich-Erzähler hinterfragt und zweifelt an seiner Identität, weshalb auch die versuchte Zuordnung zum elterlichen Haus misslingt. „Was kann ich ihnen nützen, was bin ich ihnen und sei ich auch des Vaters, des alten Landwirts Sohn.“ Hier zeigen sich am deutlichsten die Selbstzweifel des Ich-Erzählers, die sich schließlich auch auf sein Handeln auswirken, indem er am Ende passiv vor der Tür der Küche stehen bleibt.

III. Kafka und Kierkegaard – Sinn der eigenen Existenz

Die Parabel weist autobiographische Züge Kafkas auf. In der eigenen Familie galt Franz Kafka als introvertiert und als Außenseiter. Dies ist insbe-sondere auf das Verhältnis zwischen ihm und seinem Vater zurückzuführen, der ihm in keiner Weise Interesse entgegenbrachte. Franz Kafka schrieb in späteren Jahren einen ca. hundertseitigen Brief an den Vater (1919), den er allerdings niemals abgeschickt hat. Darin schildert er aus der ¬ scheinbaren ¬ Distanz von dreißig Jahren sein Kindheits-Trauma: den übermächtigen Vater, der alles kategorisch bestimmte und in jeder Frage von vornherein Recht hatte und den er deshalb grenzenlos bewunderte, der jedoch seine Kinder nur mit abschätziger Ironie behandelte und verächtlich alles abtat, wofür sich Franz begeistern mochte. Das Resultat dieses ungleichen Kampfes bestand darin, dass der ohnehin schüchterne Junge noch weniger aus sich herausging, dass er verstockt wurde und kaum mehr etwas redete. Auch in seiner persönlichen Entwicklung blieb Kafka entscheidend zurück. Vielleicht hängt damit zusammen, dass er zeit seines Lebens das Aussehen eines Jugendlichen hatte. Verschärft wurden die Probleme zum einen durch den Ersten Weltkrieg, der Reisen unmöglich machte und dadurch die sozialen Kontakte von Franz Kafka auf Prag beschränkte, zum anderen durch seine Krankheit, die ihn zu monatelangen Kuraufenthalten in abgeschiedenen Gegenden zwang. Diese Vereinsa-mung bzw. Isolierung zeigt sich auch in der Erzählung „Heimkehr“ wieder. So lässt sich das Erleben des Fremdseins des Ich-Erzählers auf Kafka bzw. umgekehrt von Kafka auf den Ich-Erzähler übertragen.

Auf den ersten Blick betrachtet erscheint die Parabel Kafkas eine Erzählung aus dem Alltag, aus dem gemeinen Leben. Beschäftigt man sich näher mit ihr, werfen sich jedoch Fragen auf. Fragen, die rational nicht beantwortbar scheinen und typisch für Kafka sind. Kafka verrätselt seine Erzählung. Die Deutung bleibt schließlich vieldeutig und zuletzt dem Leser vorbehalten.

C. autobiographische Bezüge

I. Kafka als Außenseiter


 


 


 


 


 

II. Parabel als Mittel zur Darstellung einer entfremdeten Welt


 


 


 


 


 

(Quelle; Autoren: Alexandra Weber, Eckehart Weiß: Texterschließung zu Kafkas Parabel "Heimkehr" - Aufsatzanleitung mit Lösung, in: deutsch.digital - Aufsatzerziehung für die Oberstufe)

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons: Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland" verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Siehe die Nutzungsbedingungen für Einzelheiten.

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Gert Egle, zuletzt bearbeitet am: 15.11.2023

 

   Arbeitsanregungen:
  1. Unterstreichen Sie im Text Formulierungen, die Sie selbst für das Interpretieren von Parabeln bzw. Erzähltexten verwenden könnten.

  2. Schreiben Sie diese Formulierungen in Form einer Tabelle heraus und unterscheiden Sie dabei in zwei Spalten voneinander:

    • Formulierungen, mit denen Sie die Parabel / einen Erzähltext beschreiben können

    • Formulierungen, mit denen Sie den Text deuten / interpretieren können.

  3. Welche anderen Interpretationsansätze bei der Übertragung der Bildhälfte in die Sachhälfte wären Ihrer Ansicht nach denkbar?

 
 

 
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