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Der Raum, in
dem sich die Handlung abspielt, wirkt seltsam belebt und
spiegelt die innere Stimmung des personalen Erzählers wieder.
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Der ältere
Mann, den Jürgen lange nur aus der Froschperspektive wahrnimmt,
behandelt den kleinen Jungen nicht von oben herab.
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Jürgen scheint
zunächst zu glauben, dass ihm von dem älteren Mann irgendwie
Gefahr droht.
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Der ältere Mann
geht bei seinem Versuch, das Vertrauen des Jungen zu gewinnen,
sehr behutsam und einfühlsam vor.
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Der ältere Mann
versteht es sehr geschickt, dem traumatisierten Jungen wieder
ein Zeichen der Hoffnung zu vermitteln.
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Um sein Ziel zu
erreichen, den Jungen wieder zu seiner Familie zu bringen,
scheut der Mann auch vor einer Notlüge nicht zurück.
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Die beiden
Gesprächspartner unterhalten sich in einer wirklichkeitsnahen
Umgangssprache.
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Die Art und
Weise, wie der ältere Mann Jürgen es schafft, Jürgen sein
Geheimnis zu entlocken, geschieht nicht-direktiv, indem er sich
mit seinen Fragen fast irgendwie beiläufig an das Problem
herantastet.
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Die Geschichte
wird überwiegend aus der personalen Perspektive Jürgens als
Er-Erzählung erzählt. Lediglich der Blick des Mannes auf das so
genannte "Haargestrüpp" durchbricht diese Perspektive.
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Die
Raumgestaltung am Schluss steht in einem deutlichen Kontrast zu
der am Anfang der Erzählung.
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Der
Gesprächsverlauf zwischen den beiden Figuren lässt sich in
mehrere Phasen untergliedern.
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Auch das nachfolgende
▪
freie Strukturbild enthält
als ▪
Interpretationsskizze etliche Interpretationshypothesen: