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Schulische Präventionsprogramme

Intervention

(secondary prevention)

 
 
 

Bei der Suizidintervention geht es ganz gezielt um die Früherkennung von suizidgefährdeten Schülern. Dabei ist dies eine Fortbildungsaufgabe für Lehrer wie Schüler, die in ihrer Rolle als mögliche Betroffene und Helfer, angesprochen werden müssen.

Bei der Intervention geht es um das unmittelbare Erkennen von Alarmsignalen im Einzelfall, die auf Suizidtendenzen eines Schülers bzw. einer Schülerin hinweisen. Als weitere Aufgaben der Intervention kommt die intensive Betreuung des Betroffenen hinzu sowie die sofortige Krisenintervention.

Bei der Intervention

  • muss ein schriftlicher Maßnahmekatalog festgelegt werden, der u. a. beinhaltet, was genau bei der Krisenintervention zu tun, wer zu benachrichtigen und wer zur Unterstützung heranzuziehen ist,

  • geht es auch um die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit von Lehrern mit Betroffenen ("Dont's")

  • sollten "Non-suice-Verträge" abgeschlossen werden.

 
      
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