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Zu der ▪
Kurzgeschichte
▪ »Ich
bin ein Kumpel« von
▪
Angela Stachowa
haben Schülerinnen und Schüler die folgenden Interpretationshypothesen
verfasst.
Interpretationshypothese 1:
Die Ich-Erzählerin will offenbar keine Geschichte
kontinuierlich erzählen, denn mit der Zeitbestimmung "seit zehn
Jahren" und dem Adjektiv "regelmäßig"...
Interpretationshypothese 2:
Die Ich-Erzählerin begründet ihren Eintritt in die
Männerrunde und die Übernahme der dort herrschenden Verhaltensmuster mit
ihrer Liebe zu einem Kollegen. Im Text heißt es dazu: "Ich setzte
mich in seinen Kreis und gedachte, ihn so zu gewinnen."
Interpretationshypothese 3:
Als sie zufällig in den Spiegel schaut, wird ihr klar,
dass sie sich selbst fremd geworden ist. Der Gegensatz zwischen Aussehen
und Empfinden drückt sich in der lakonischen Bemerkung "Muss aber
doch wohl meins gewesen sein" aus."
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Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
15.01.2025
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