Im Rahmen der
Suizidprävention
benötigt die Schule Lehrpläne und eine Lernkultur, die die Schüler
befähigen, Strategien zur Bewältigung von Belastungen und zur Lösung von
Problemen zu entwickeln, denn hier geht es um den Erhalt der seelischen
und körperlichen Gesundheit der Jugendlichen. (vgl.
Bründel 1993, S. 237)
In diesem Zusammenhang spielt die
Gestaltung eines
guten Schulklima als Mittel der Primärprävention eine
maßgebliche Rolle. Dieses wiederum ist u. a. davon abhängig, wie es um die
psychische und
physische Lehrer- und Schülergesundheit in den Schulen bestellt
ist.
Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
29.09.2013
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