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Ökonomischer Wandel

Die Entwicklung zwischen 1950 und heute

 
 
  Der ökonomische Wandel als Teil des Strukturwandels in Deutschland ist ein Prozess, in dessen Verlauf sich die Bedeutung der Wirtschaftssektoren, auch Wirtschaftsbereiche genannt, verändert. Man nennt diesen Strukturwandel auch wirtschaftlichen Strukturwandel. Abzulesen ist der ökonomische Wandel u. a. an der Wirtschaftsleistung und der Anzahl der Beschäftigten in den drei verschiedenen Wirtschaftssektoren: Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei (Primärsektor), produzierendes Gewerbe/Industrie (Sekundärsektor), Dienstleistungen (Tertiärsektor). Die Bezeichnungen primär, sekundär und tertiär nehmen dabei keine Gewichtung vor. Ihre Reihenfolge ergibt sich wohl aus der zeitlichen Reihenfolge, in der sie nacheinander entstanden sind.


 

Gert Egle, zuletzt bearbeitet am: 19.10.2015

 

 
      
   
   Arbeitsanregungen:
  1. Welche Linie gehört Ihrer Meinung nach zu welchem Wirtschaftssektor?

  2. Worauf lässt sich diese Entwicklung zurückführen?

  3. Was bedeutet die Entwicklung für die Wirtschaft Deutschlands unter den Bedingungen der Globalisierung?

  4. Nennen Sie jeweils drei Berufe, die zu einem der drei Wirtschaftssektoren gehören?
     

 
     
     
  Baustein 1 ] Baustein 2 ] [ Baustein 3 ]  
       

 


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