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Ȇberblendung (dissolve)
kontinuierlicher Übergang von einer Kameraeinstellung oder Szene zu
einer anderen. Es handelt sich um eine Kombination einer Abblende mit
einer Mehrfachbelichtung und einer Aufblende;
Kombination
einer Abblende mit
einer Mehrfachbelichtung und
einer Aufblende.
– vgl. Einstellung
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Übergangseffekt (transition effect)
Animationseffekt, der beim Wechsel von einer Einstellung zu einer
anderen verwendet wird; gängige Übergangseffekten sind vor allem
verschiedene Ein-,
Abb- und
Überblendungen sowie
Wipe-Effekte
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»Unsichtbarer Schnitt
auch weicher Schnitt,
découpage classique, continuity editing);
Schnitt zwischen verschiedenen
Einstellungen
wird so gestaltet wird, dass er dem Zuschauer gewöhnlich nicht
auffällt; dies z. B. bei Dialogen, die standardmäßig im
Schuss-Gegenschuss-Verfahren geschnitten werden, der Fall, für die
ein erfahrene/r Rezipientin* entsprechende, konventionalisierte
Sehgewohnheiten ausgebildet hat, so dass er den Schnitt quasi übersieht;
kommt es dabei allerdings zu einem
Achsensprung wird diese
automatisierte visuelle Wahrnehmung aufgehoben;
Ziel des Schnittverfahrens ist es, dass ein Zuschauer sich allein auf
die Handlung konzentriert; Ggs.
harter Schnitt – vgl.
Continuity System
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Untersicht (below shot)
auch: Froschperspektive,
Bauch- oder Beinsicht; Kameraperspektive bei der die Kameraposition
räumlich zum Objekt gesehen unterhalb der Normalsicht in Höhe der
abgebildeten Figur ist; wirkungspsychologisch in Verbindung gebracht mit
einem psychologischen Archetypus, wonach die Figur, die von unten mit
einer leichten Untersicht aufgenommen wird, mächtiger und kompetenter
wirken soll
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Untertitel (subtitle)
insbesondere bei Filmen, die in ihrer fremdsprachlichen Originalfassung,
also nicht in einer deutschen Synchronfassung, gezeigt werden, Mittel,
mit dem die wichtigsten Informationen mit Texteinblendungen am unteren
Bildrand zusammengefasst werden; Alternative zur Nachsynchronisierung
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