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Glossar

Fachbegriffe zur Filmanalyse und praktischen Filmarbeit

A B C D E - G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

fable
fade in
fade out
Fader
Fahraufnahme
FBAS-Signal
Feature
Fehlszene
field size
Final Cut
Firewire
flashback
Flieger
frame to frame
frame story
Frauenlicht
freeze
freeze frame
Freihandaufnahme
Frontallicht
Froschperspektive
Führungslicht
full shot
Füllzeichnung

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fable
vgl. Geschichte

 

fade in
vgl. Aufblende

fade out
vgl. Abblende

 

Fader
elektronische Vorrichtung, mit der ein weiches Ein- und Ausblenden von Bild und/oder Ton bei einer Aufnahme oder während der Nachbereitung eines Films möglich ist

Fahraufnahme
vgl. Kamerafahrt

FBAS-Signal
Farbvideosignal, das Chrominanz (F)-, Luminanz- (B), Austast- (A) und Synchron (S)-Signalanteile enthält; auch als Composite Video bezeichnet

Feature
Im Fernsehen Bezeichnung für eine Format, bei dem eine mit Unterhaltungselementen aufgelockerte Form des Berichts kennzeichnend ist; nicht immer deutlich von der eher sachlich-nüchternen Reportage abzuheben

Fehlszene (out-take)
Szene, die aus dem Gesamtfilm herausgeschnitten wird, weil sie Fehler enthalten, die während der Aufnahme entstanden sind (z.B. Versprecher der Schauspieler/-innen), oder weil der Gesamtfilm gekürzt werden muss.

 

field size
vgl. Einstellungsgröße

Filmfehler (goof)
Fehler im Film, die bis zur Aufführung nicht bemerkt worden sind, z. B. Mikrofon ist noch sichtbar, Schauspieler trägt noch seine Armbanduhr in einem Antike-Film), Achsensprung als Continuity-Fehler (vgl. http://german.imdb.com/sections/goofs)

 

Final Cut
Feinschnitt des Drehmaterials

Firewire
Sehr schnelle und damit leistungsfähige Schnittstelle zur Übertragung von digitalen Daten von der Digitalvideokamera auf einen anderen Träger (z.B. Festplatte eines Computers) oder in die Kamera zurück

flashback
vgl. Rückfahrt

Flieger
Trickblende, bei der alte Bild vom Betrachter wegzufliegen oder das neue Bild auf ihn zuzufliegen scheint; häufig auch mit zusätzlichen Rotationen des Bildes kombiniert

frame story
vgl. Rahmenhandlung

frame to frame
vgl. Einzelbildschaltung

Frauenlicht
Effektbeleuchtung, bei der weiches Hauptlicht von vorne eingesetzt wird, das u. U. mit einem zusätzlichen Augenlicht versehen wird - vgl. Männerlicht

 

freeze
vgl. Einfrieren

freeze frame
vgl. Standbild

Freihandaufnahme
Aufnahmen, die ohne Stativ mit der Kamera aufgenommen werden

Frontallicht
Licht, das von vorne, parallel zur Kameraachse auf das Objekt fällt und dabei eine flache und langweilig wirkende Beleuchtung erzeugt

Froschperspektive (worm's-eye view, low-angle shot)
Einstellungs- bzw. kameraperspektive, bei der die Aufnahme stark unterhalb der Augenhöhe (Normalsicht), von tief unten nach schräg oben, gerichtet ist. vgl. Untersicht

Führungslicht (keylight)
1. bei eher statischen Szenen Hauptlicht in der Rolle des Führungslichts, das stark gerichtet ist und ein gewisses Maß an Schatten erzeugt; am besten seitlich von vorne, zwischen 30º und 40º zur Horizontalen; meistens übernimmt die stärkste Lichtquelle die Rolle des Führungslichts 2. bei bewegten Szenen folgt das Führungslicht einer Person bzw. dem Hauptgeschehen und lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters darauf; Stärke des Führungslichts von der restlichen Ausleuchtung der Einstellung abhängig

full shot
vgl. Halbnahaufnahme

 

Füllzeichnung (matte painting)
Filmverfahren, bei dem bestimmte Elemente, die auf Glas gemalt sind, z. B. der Hintergrund eines Bildes, fotografisch mit der realen Szene kombiniert werden und mit diesem zusammen das Filmbild ergeben

 

Fülllicht
Lichtquelle, die als Aufhelllicht die u. U. vom Führungslicht erzeugten Schatten mildert (= auffüllt)

 

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