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▪ BUWA-Brainstorming
▪
Methoden
zur Stoffsammlung
▪ Überblick
▪
Brainstorming
▪ Clustering
▪ W-Fragen-Methode
▪ BUWA-Schlüssel-Verfahren
▪
PMI-Methode
▪ ÜMU-Methode
▪ Themabegriffe-Methode
▪ Kontextmethode
Vorstrukturierte Stoffsammlung mit vier Kategorien
Manchmal hilft es einem bei der
Stoffsammlung
weiter, wenn man sich etwas systematischer auf die Suche nach Ideen
macht und sein Vorwissen zum Thema aktualisieren will.
Wenn es das Thema zuletzt, kann man dies mit dem sogenannten
BUWA-Schlüssel-Verfahren versuchen. Es eignet sich insbesondere bei
Erörterungsthemen des
linearen Typs.
Die Abkürzung
BUWA steht dabei für die folgenden Gesichtspunkte oder Aspekte eines Themas /
Problems:
-
Beschaffenheit
-
Ursache(n)
-
Wirkung(en)
-
Abhilfemöglichkeiten
So grenzt BUWA die Stoffsammlung mit seinen Kategorien ein
Was im Einzelnen mit der Orientierung an den oben genannten
Kategorien / Begriffen
erreicht werden soll, lässt sich wie folgt zusammenfassen:
-
Wer nach der Beschaffenheit eines Problems fragt, will
wissen, wie das Problem aussieht und worin es besteht.
-
Wer nach den Ursachen fragt, will ermitteln, warum ein
Problem besteht.
-
Wer sich über die
Wirkungen eines Problems Gedanken macht,
will in Erfahrungen bringen, wie sich ein Problem auswirkt, welche
Folgen es mit sich bringt.
-
Wer über Möglichkeiten nachdenkt, wie man einem Problem
Abhilfe
schaffen kann, will herausarbeiten, welche Lösungsansätze für
ein Problem denkbar sind.
Eine Vorlage kann helfen
Hilfreich für diese Art von Stoffsammlung kann eine
Vorlage
nach folgendem Muster
sein.
Beschaffenheit
Wie sieht das Problem aus? |
Ursachen
Warum gibt es das Problem? |
|
|
Wirkung
Wie wirkt sich das Problem aus? |
Abhilfe
Was kann getan werden? |
|
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▪ Clustering
▪ W-Fragen-Methode
▪ BUWA-Schlüssel-Verfahren
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▪ ÜMU-Methode
▪ Themabegriffe-Methode
▪ Kontextmethode
Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
31.12.2023
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