Friedrich Schiller Biographie Kurzbiographie Ein Leben in Personen und Begegnungen: Ausgewähltes Personenregister Die Eltern: Johann Caspar und Dorothea Schiller Der Vater: Johann Caspar Schiller (1723-96) Die Mutter: Elisabeth Dorothea Schiller, geb. Kodweiß (1732-1802) Militärlager und ländliche Idylle: Frühe Kindheit 1759-66 Überblick Zwischen Marbach und Irgendwo - Leben am Rande der Militärlager (1759-1764) Leben in einer Idylle - Elementarschulzeit in Lorch (1764-1766) Lateinschule in der Residenzstadt: Kindheit und frühe Jugend Friedrich Schillers (1767-73) Überblick Familienleben in Ludwigsburg Bildung mit schwarzer Pädagogik: Lateinschule in Ludwigsburg »Sklavenplantage« mit Bildungsanspruch: Friedrich Schiller in der Karlsschule (1773-1780) Biographische Konzepte Biographische Konzepte 1: Karoline von Wolzogen (1830) - Einleitung Biographische Konzepte 2: Christian Gottfried Körner - Nachrichten von Schillers Leben Biographische Konzepte 3: Karl Hoffmeister: Schillers Leben für den weitern Kreis seiner Leser (1846) Schillers Verhältnis zu verschiedenen Strömungen seiner Zeit Schillers Verhältnis zur Französischen Revolution (1789-1799) Überblick Bausteine Die Rolle von Vater und Mutter in der Erziehung Friedrich Schillers - Thesen aus Biographien Karoline von Wolzogen (1830): Eltern, Kindheit, Studien, Jugend" Friedrich Schillers Karl Hoffmeister (1846): Kindheit und Jugend Schillers Otto Harnack (1898): Kindheit und Jugend Friedrich Schillers Friedrich Schiller, Herzgeliebte Eltern - Neujahrsgedicht an die Eltern (1769) Rudolf Krauß (1905): Schillers Lehrer an der Lateinschule in Ludwigsburg Unterricht in der Lateinschule - Aus den Erinnerungen F. W. von Hovens (1840) Revers, den Friedrich Schillers Eltern beim Eintritt ihres Sohnes Friedrich in die Karlsschule unterzeichnet haben (1774) Friedrich Nicolai, Mittagessen in der Karlsschule Die Karlsschule - Beispiel einer Schüler-Visualisierung Eine Kindheit in Ludwigsburg. Aus den Erinnerungen von Justinus Kerner 1786-1804 (1840) Albert Ludwig (1912): Schiller auf der Militärakademie Otto Harnack (1898): Die Räuber Otto Harnack (1898): Der Regimentsmedikus Werke Dramatische Werke Die Räuber Center-Map Downloadbereich Entstehungsgeschichte des Dramas Überblick Stoffgeschichte Überblick Textauswahl Schubart, Christian Friedrich Daniel: Zur Geschichte des menschlichen Herzens (1775) Bausteine Arbeitsanregungen Die familiäre Grundkonstellation in Schubarts Erzählung Cervantes, Miguel de: Von dem, was dem Ritter Don Quijote begegnete (Auszüge) (1605) Gleichnis vom verlorenen Sohn (Bibel) Bausteine Arbeitsanregungen Gleichnis vom verlorenen Sohn: Elemente und Strukturen Gerad von Honthorst: Der verlorene Sohn (1623) Verschiedene Fassungen Überblick Die Schauspielfassung (Erstausgabe 1781) Der unterdrückte Bogen B (1781) Das Mannheimer Soufflierbuch (1781/82) Die Trauerspielfassung (1782) Textauswahl Der unterdrückte Bogen B 1781 Das Ende des Dramas in der Fassung der Handschrift des Mannheimer Soufflierbuchs 1781/82 VII, 2 in der Fassung des Mannheimer Soufflierbuchs 1781/82 VII, 3 in der Fassung des Mannheimer Soufflierbuchs 1781/82 (Ende des Dramas) IV,8: in der Trauerspielfassung (!782): Hermann verweigert Franz die Gefolgschaft (Text) Schiller zu den "Räubern" Textauswahl Die unterdrückte Vorrede 1781 Die Vorrede zur Erstausgabe Der Verfasser an das Publikum (aus dem Theaterzettel der Uraufführung vom 13.1.1782) "Vorrede zur zwoten Auflage" - 5.1.1782 Monument Moors des Räubers (1782) Selbstrezension des Dramas im "Wirtembergischen Repertorium"1782 Anhang über die Vorstellung der Räuber (1782) Komposition des Dramas Überblick Handlungsstränge Bausteine Franz Schnatz: Innere Geschlossenheit und Folgerichtigkeit der Handlung in den "Räubern (1914) Handlungsverlauf Überblick Szenenschema Akte, Szenen und Konfigurationen Akte 1. Akt Erste Szene Text Bausteine Arbeitsanregungen zur Expositionsanalyse in I,1 Die Charakterisierung von Karl Moor- Explizit-figurale Charakterisierung durch Franz Moor Gert Egle: Textinterpretation - Musteraufsatz Zweite Szene Text Bausteine Dritte Szene Text Bausteine 2. Akt Erste Szene Text Bausteine Zweite Szene Text Bausteine Dritte Szene Text Bausteine 3. Akt Erste Szene Text Bausteine Zweite Szene Text Bausteine 4. Akt Erste Szene Text Bausteine Zweite Szene Text Bausteine Dritte Szene Text Bausteine Vierte Szene Text Bausteine Fünfte Szene Text Bausteine 5. Akt Figurenkonstellation Überblick Einzelne Figuren Karl Moor Bausteine Franz Moor Bausteine Charaktereigenschaften von Franz Moor - Aus der Sekundärliteratur Der alte Moor Bausteine Amalia Bausteine Spiegelberg Bausteine Schweizer Bausteine Grimm Razmann Schufterle Bausteine Roller Bausteine Kosinsky Bausteine Schwarz Hermann Bausteine Daniel Bausteine Pastor Moser Bausteine Ein Pater Bausteine Sprachliche Form Rezeptionsgeschichte Aufführungsberichte und - kritiken Uraufführung in Mannheim (13.1.1782, Nationaltheater) Überblick Besetzung (Schauspieler) Iffland als Franz Moor Textauswahl Iffland, August Wilhelm: Über meine theatralische Laufbahn (1798) - Auszüge Iffland, August Wilhelm: Franz Moor als schauspielerische Gestaltung (1806) Wirkung auf Bühnen- und Lesepublikum - Erklärungen der Literaturwissenschaft Textauswahl Thimme, Christian Friedrich: »Haben wir je einen teutschen Shakespear zu erwarten, so ist es dieser« (Rezension in der Erfurtischen Gelehrten Zeitung, 21.7.1781) Schnatz, Franz: Die Wirkung der "Räuber" auf die Zeitgenossen (1914) Schnatz, Franz: Die "Empfindungsweise" der "Räuber" (1914) Textauswahl 1. Akt 2. Akt 3. Akt 4. Akt 5. Akt Bausteine Friedrich Schiller: Die Fabel des Stücks ("Generalabriss" der Handlung der Trauerspielfassung in der Selbstrezension des Dramas durch Schiller, 1782) Szenenbilder (Bausteine) Szenenbilder von Daniel Chodowiecki (1783) Chodowiecki: Szenenbild II,2 (mit Bildunterschrift) Chodowiecki: Szenenbild II,2 (ohne Bildunterschrift) Chodowiecki: Szenenbild II,3 (mit Bildunterschrift) Chodowiecki: Szenenbild II,3 (ohne Bildunterschrift) Chodowiecki: Szenenbild III,1 (mit Bildunterschrift) Chodowiecki: Szenenbild III,1 (ohne Bildunterschrift) Chodowiecki: Szenenbild IV,2 (mit Bildunterschrift) Chodowiecki: Szenenbild IV,2 (ohne Bildunterschrift) Chodowiecki: Szenenbild IV,4 (mit Bildunterschrift) Chodowiecki: Szenenbild IV,4 (ohne Bildunterschrift) Chodowiecki: Szenenbild V,1 (mit Bildunterschrift) Chodowiecki: Szenenbild V,1 (ohne Bildunterschrift) Szenenbilder von Johann Heinrich Ramberg (1816) 1/2 Szenenbilder von Johann Heinrich Ramberg (1816) 2/2 Ramberg: Szenenbild I,2 (mit Bildunterschrift) Ramberg: Szenenbild I,2 (ohne Bildunterschrift) Ramberg: Szenenbild II,3 (mit Bildunterschrift) Ramberg: Szenenbild II,3 (ohne Bildunterschrift) Ramberg: Szenenbild IV,4 (mit Bildunterschrift) Ramberg: Szenenbild IV,4 (ohne Bildunterschrift) Ramberg: Szenenbild IV,5 (mit Bildunterschrift) Ramberg: Szenenbild IV,5 (ohne Bildunterschrift) J. Foulis/R. Scott (1797): Szenenbild IV,16 Thurston/Raimbach (1801): Szenenbild III,2 Thurston/Raimbach (1801): Szenenbild III,2 Thurston/Reagle (1799): Szenenbild IV,12 Thurston/Reagle (1799): Szenenbild IV,12 (ohne Bildunterschrift) F. Weber (1809): Szenenbild V,2 F. Weber (1809): Szenenbild V,2 (ohne Bildunterschrift) L. Wolf/Peschke, Szenenbild zur letzten Szene des Dramas L. Wolf/Peschke, Szenenbild zur letzten Szene des Dramas (ohne Bildunterschrift) Johann Michael Götz: Szenenbild V, 2 Georg Emanuel Opiz_ Szenenbild, IV,5 J. Führich/G. Döbler (1824): Szenenbild IV,5 J. Führich/G. Döbler (1824): Szenenbild IV,5 (ohne Bildunterschrift) Iffland als Franz Moor (F. Catel/Meno Haas (1806) und Melchior (1798) Figurenkonstellation Die Figurenkonstellation - Schülerarbeiten Figurenkonstellation (Schülerarbeit) Figurenkonstellation (Schülerarbeit) Figurenkonstellation (Schülerarbeit) Figurenkonstellation (Schülerarbeit) Figurenkonstellation (Schülerarbeit) Figurenkonstellation (Schülerarbeit) Figurenkonstellation (Schülerarbeit) Der Handlungsverlauf des Dramas Die ungleichen Brüder - Interpretationshypothesen aus der literaturwissenschaftlichen Literatur Links ins WWW Die Verschwörung des Fiesco zu Genua Center-Map Textauswahl Maria Stuart Links ins WWW Historischer Hintergrund Überblick: Grundprobleme schottischer Politik im 16. Jahrhundert Zeittafel: England unter Heinrich VIII. und Elisabeth I. Die Stuarts und die Tudors: Genealogie Genealogische Tafel (DIN A 4) Heinrich VIII. und seine Frauen Die Thronfolge nach dem Tod Heinrichs VIII. Handlungsverlauf Komposition des Dramas Spannungskurve des Dramas Akte Szenenschema Vorlage 1. Akt Bausteine Vorgeschichte (präteritaler Expositionsbezug) Dramengegenwart (präsentischer Expositionsbezug) Zukunft der Dramenhandlung (futurischer Expositionsbezug) I,1 - Maria Stuarts Zimmer wird von Paulet durchsucht. Streitgespräch zwischen Paulet und Hanna Kennedy Text Bausteine Arbeitsanregungen zur Expositionsanalyse in I,1 Analyse der Exposition in I,1 Expositionsanalyse - Arbeitsblatt in Tabellenform I,2 - Maria im Gespräch mit Paulet, den sie um die Überbringung eines Briefes an Elisabeth bittet. Bausteine Arbeitsanregungen zur Analyse der Szene Sprechakte in I,2 - Textausschnitt zur Analyse Sprechakte I,2 - Textvariante in angenäherter Prosafassung mit Ergänzungen Sprechakte I,2 - Sprechakttypen - Zuordnungsübung I,2 - Sagen, was man sprechend tut ... I,2 - Textwiedergabe so? I,2 - Sprechakte im Vergleich I,2 - Original und Sprechakte im Vergleich I,3 - Mortimer trifft zum ersten Mal auf Maria Bausteine Arbeitsanregungen zur Analyse der Szene I,3 und I,5: Die Bedeutung des Nebentextes Analyse der Bühnenanweisungen im Nebentext von I,3 und I,5 I,4 - Maria im Gespräch mit Hanna über ihre schottische Vergangenheit Bausteine Arbeitsanregungen zur Analyse der Szene Die Vorgeschichte aus Sicht Hanna Kennedys I,5 - Mortimer will Maria unter vier Augen sprechen Bausteine I,3 und I,5: Die Bedeutung des Nebentextes Analyse der Bühnenanweisungen im Nebentext von I,3 und I,5 I,6 - Mortimer im Gespräch mit Maria Stuart: Rom-Erzählung und Information über das Todesurteil Text Bausteine Arbeitsanregungen zur Analyse der Szene Ästhetische Überformung der religiösen Wandlung Mortimers I,7 - Maria im Streit mit Burleigh über die Legitimität des Gerichtsverfahrens Text Bausteine Arbeitsanregungen zur Analyse der Szene Gesprächsverlauf in tabellarischer Darstellung Marias Argumente und die Rolle des Publikums - Diagramm Sprachliche Form (V 934-974) - Rhetorische Mittel Sprachliche Form (V 934-974) - Vorlage I,8 - Paulet weist Burleighs Mordauftrag an Maria Stuart zurück Bausteine 2. Akt II,1 - Davison und Kent im "Metapherngespräch" über die Aussichten der französischen Brautwerbung II,2 - Die französische Brautwerbung Bausteine Arbeitsanregungen zur Analyse der Szene Die französische Brautwerbung - Verlauf des Dialogs - Diagramm Szenenbild II,2: Johann Heinrich Ramberg (1813) Szenenbild II,2: Johann Heinrich Ramberg (1813) (ohne Angabe der Szene) II,3 - Staatsratsszene Text Bausteine Die Diskussion im Staatsrat um die Vollstreckung des Todesurteils II,4 - Mortimer vor Elisabeth - Disput um den Brief von Maria Stuart Bausteine II,5 - Mortimer erhält von Elisabeth den Mordauftrag an Maria Stuart II,6 - Mortimer rechtfertigt sein Verhalten im Monolog Bausteine Arbeitsanregungen zur Analyse der Szene II,7 - Mortimer wird von Paulet wegen des Mordauftrages an Maria durch Elisabeth ermahnt II,8 - Auseinandersetzung Mortimers und Leicesters über den Weg zur Befreiung Maria Stuarts Bausteine Arbeitsanregungen zur Analyse der Szene Die Gegensätze zwischen Mortimer und Leicester Die inhaltliche Gliederung des Gesprächsverlaufs Die kommunikativen Strukturen des Gesprächs Die Einordnung der Dramenszene - Diagramm Die Einordnung der Dramenszene - Aus Schüleraufsätzen Wiedergabe des Gesprächsverlaufs unter kommunikativem Aspekt - Aus Schüleraufsätzen II,9 - Leicester überredet Elisabeth zu einem Treffen mit Maria Stuart 3. Akt III,1 - Maria Stuart und Hanna im Park von Fotheringhay Text Bausteine Arbeitsanregungen zur Analyse der Szene Die unterschiedliche Deutung der Lage durch Maria und Hanna Kennedy Interpretationsansätze Klotz, Volker: Die Lieder Maria Stuarts (1969/1976) Metrische Strukturen der Lieder Maria Stuarts Szenenbild III,1: Johann Heinrich Ramberg (1813) Szenenbild III,1: Johann Heinrich Ramberg (1813) III,2 - Paulet informiert Maria über das bevorstehende Treffen mit Elisabeth III,3 - Shrewsbury rät Maria, sich vor der mächtigeren Elisabeth zu demütigen III,4 - Begegnung der Königinnen Text Bausteine Arbeitsanregungen zur Analyse der Szene Maria Stuart und ihre "inneren Stimmen" Elisabeth und ihre "inneren Stimmen" Die Botschaften innerer Stimmen von Elisabeth Die Botschaften innerer Stimmen von Maria Stuart Die Konfiguration innerer Stimmen von Elisabeth Die Konfiguration innerer Stimmen von Maria Stuart Die Begegnung der Königinnen im Spiegel ihrer inneren Stimmen: Wer kommuniziert mit wem? Einordnung der Dramenszene in die Dramenhandlung - Diagramm Literaturwissenschaftliche Interpretationsansätze Die Begegnung der Königinnen in verschiedenen Regiekonzeptionen Die Begegnung der Königinnen als Regieaufgabe Szenenbild (Court Theatre Chicago, 2001) Szenenbild III,4: Johann Heinrich Ramberg (1813) III,5 - Maria sieht sich als Siegerin und wird von Kennedy kritisiert III,6 - Mortimer bedrängt Maria Stuart und stempelt sie zur Hure Text Bausteine Anfeuerungsrufe für Mortimer - Eine Aufführung im Rostocker Volkstheater 1956 III,7 - Paulet verbreitet die Nachricht, Elisabeth sei bei einem Attentat umgekommen III,8 - Mortimer erfährt von Okelly, dass der Anschlag gegen Elisabeth misslungen ist Bausteine Westminster-Talk: Nach dem Anschlag auf Elisabeth - Was wird aus Maria Stuart? 4. Akt IV,1 - Nach dem Attentat auf Elisabeth wird Graf Aubespine von Kent und Leicester mitverantwortlich gemacht IV,2 - Graf Aubespine wird von Burleigh wegen seiner Verstrickung in das Attentat des Landes verwiesen IV,3 - Burleigh verdächtigt Leicester wegen möglicher Umsturzpläne IV,4 - Mortimer warnt Leicester und bringt sich nach dessen Verrat selbst um Bausteine Mortimers Selbstmord - Kupferstich (1803) Szenenbild IV,4: Autenrieth (1813) Szenenbild IV,4: Autenrieth (1813) (ohne Angabe der Szene) IV,5 - Elisabeth zeigt sich im Gespräch mit Burleigh über den vermeintlichen Verrat Leicester an ihr tief verletzt IV,6 - Leicester muss sich vor Elisabeth rechtfertigen IV,7 - Kent berichtet Elisabeth vom öffentlichen Druck, Maria endlich hinrichten zu lassen IV,8 - Elisabeth zögert, die Hinrichtung Maria Stuarts anzuordnen. IV.9 - Shrewsbury interveniert noch einmal bei Elisabeth, um die Aufschiebung der Hinrichtung zu bewirken. Text IV,10 - Elisabeth macht sich in einem Monolog Gedanken über ihre königliche Herrschaft und ihre Rolle als Frau und unterzeichnet den Hinrichtungsbefehl. Text IV,11 - Elisabeth übergibt den Hinrichtungsbefehl Davison und lässt ihn bewusst im Unklaren, was er damit zu tun hat. IV,12 - Burleigh nimmt Davison den Hinrichtungsbefehl weg und beeilt sich, die Hinrichtung Maria Stuarts ausführen zu lassen. 5. Akt V,1 - Hanna Kennedy berichtet Melvil über die letzten Stunden, die Maria verbracht hat V,2 - Margareta Kurl erfährt, dass Maria Stuart wegen der Falschaussage ihres Mannes zum Tode verurteilt worden ist. V,3 - Der Leibarzt Maria Stuarts, Burgoyn, berichtet, dass die schottische Königin noch sehr gefasst sei V,4 - Die zwei Kammerfrauen Gertrude und Rosamund berichten, dass Maria Stuart allein ein letztes Zwiegespräch mit Gott führen wolle. V,5 - Margareta Kurl berichtet den anderen Bediensteten der Maria Stuart, dass sie die Hinrichtungsstätte gesehen habe. V,6 - Maria Stuart spricht ihren ehemaligen Bediensteten Trost zu und bittet Melvil um die Erfüllung letzter Dienste. Text Bausteine Marias Abschiedsszene - einfach zum Lachen (1922) Szenenbild V, 6: Autenrieth (1803) Szenenbild V, 6: Autenrieth (1803) (ohne Angabe der Szene) V,7 - Maria Stuart erhält von Melvil die Sterbesakramente und betont noch einmal in ihrer Beichte, ihre Unschuld an an den Anschlägen auf Elisabeth. Sie nimmt ihren Tod als Buße für die Beteiligung am Mord Darnleys an. Text V,8 - Burleigh nimmt in Begleitung Leicesters die letzten Wünsche Maria Stuarts entgegen. V,9 - Maria Stuart richtet auf ihrem Weg zur Hinrichtung letzte Worte an Leicester, ohne ihn grundsätzlich zu verdammen. Bausteine Maria auf dem Weg zur Hinrichtung - Stahlstich von August Hoffmann (1840) V,10 - Leicester muss als Ohrenzeuge die Hinrichtung Maria Stuarts erleben und bricht zusammen. Bausteine Marias Hinrichtung - "Special Effects" Szenenbild V,10 - Johann Heinrich Ramberg (1803) Szenenbild V,10 - Johann Heinrich Ramberg (1803) (ohne Szenenangabe) V,11 - Elisabeth wartet ungeduldig auf die Nachricht über den Vollzug der Hinrichtung. V,12 - Elisabeth zeigt sich sehr beunruhigt, als sie von einem Pagen Gewissheit bekommt, das das Todesurteil vollzogen sein muss. V,13 - Shrewsbury berichtet Elisabeth, dass der Schreiber Kurl gestanden habe, im Prozess gegen Maria Stuart eine Falschaussage gemacht zu haben. Elisabeth tut so, als sei das Urteil noch aufzuhalten. V,14 - Davison wird von Elisabeth bezichtigt, mit der Aushändigung des Urteils gegen den erklärten Willen der Monarchin verstoßen zu haben. V,15 - Burleigh, der Elisabeth den Vollzug der Hinrichtung mitteilt, wird von Elisabeth verbannt, Shrewsbury tritt von seinem Amt zurück. Figurenkonstellation Diagrammüberblick Bausteine Das Personenverzeichnis in Schillers Drama: Haupt-, Neben- und Randfiguren Figurenkonstellation als Word Cloud - Darstellung mit WordleTM Einzelne Figuren Elisabeth Bausteine Maria Stuart Auftritte Maria Stuarts im Szenenschema Bausteine Maria Stuart als tragische Heldin - Schaubild Alt, Peter-André: Die Bedeutung des religiösen Motivs für Maria Stuart (2000) Robert Dudley, Graf von Leicester Bausteine George Talbot, Graf von Shrewsbury Bausteine Interpretationshypothesen Burleigh und Shrewsbury: Korrespondenz und Kontrast Wilhelm Cecil, Baron von Burleigh Auftritte Burleighs im Szenenschema Bausteine Interpretationshypothesen Wichtige Äußerungen Burleighs Auktoriale und figurale Charakterisierung Burleighs Burleigh und Shrewsbury: Korrespondenz und Kontrast Arbeitsanregungen zur literarischen Charakteristik Burleighs - Klassenarbeits- und Klausurthemen Graf von Kent Wilhelm Davison Amias Paulet Bausteine Mortimer Auftritte Mortimers im Szenenschema Bausteine Interpretationshypothesen zur Figur des Mortimer Literarische Charakteristik Mortimers in der Abfolge der Arbeitsschritte Mortimer in der Figurenkonstellation des Dramas Mortimer in Story und Plot des Dramas Mortimer - Aus Schüleraufsätzen Graf Aubespine Graf Bellievre Okelly Drugeon Drury Melvil Burgoyn Hanna Kennedy Margareta Kurl Bausteine Expositionsanalyse im 1. Akt - Schülerbeispiele Feedback-Formular zur Expositionsanalyse als schriftliche Interpretationsaufgabe Die "Fabel" des Dramas - Kurzinhalt aus Schüleraufsätzen Gliederung der allgemeinen Expositionsanalyse (textstrukturierende, systematische Bearbeitungsstrategie) Übungen zum Zitieren und zur Zitatverwendung - aus Schüleraufsätzen Alt, Peter-André: Der Kern der Tragödie (2000) Geist, Alexander: Maria und Elisabeth: Auseinandersetzung um Herrschaftslegitimation und Recht (1996) Lyrische Werke Die Götter Griechenlands (1788) Würde der Frauen (1795) Würde der Frauen (nach der Fassung der Gesamtausgabe von Schillers Werken zum Schillerjahr 1859) Nänie (1799) Balladen Das Lied von der Glocke Text "Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe ..." (Textauszug mit inhaltlichem Schwerpunkt: Bürgerliche Ehe, Frauen- u. Männerrolle) "Nun zerbrecht mir das Gebäude ...." (Textauszug mit inhaltlichem Schwerpunkt: Verhältnis zur französischen Revolution) Aspekte der Gedichtanalyse Überblick Inhaltliche Gliederung Strophenweise Inhaltsübersicht und Interpretationshinweise Männer und Frauen: Die bürgerliche Geschlechterpolarität des 19. Jahrhunderts in Schillers Gedicht Die zeitgenössischen Spötter: Friedrich, August Wilhelm und Caroline Schlegel Pragmatische Applikation von Literatur: Schillers Sentenzen als Geflügelte Worte Totgesagte leben länger - Anmerkungen zur Interpretation des Gedichts Bausteine Verschiedene Arbeitsanregungen (Sammlung) Illustrationen zuordnen und analysieren Eine Illustration beschreiben und analysieren Sentenzen und geflügelte Worte Die Rollenverhältnisse in der bürgerlichen Ehe Interpretationshypothesen beurteilen Die Bürgschaft (1797) Der Handschuh (1797) Der Ring des Polykrates /1797) Der Taucher (1797) Die Kraniche des Ibykus (1797) Bausteine Segebrecht, Wulf (1983): Die Balladen Schillers Sonstige Werke Schiller: Ankündigung der "Rheinischen Thalia" (11. 11.1784) Schiller: Über Egmont (1788) Schiller: Brief an den Herzog von Augustenburg (1793) Schiller: Über das Pathetische (1793) Schiller: Ankündigung der Horen (1795) Bausteine Fragen zum Text Strukturbild: Schillers ästhetisches Programm (Klassische Funktionsbestimmung der Literatur) Wulf Segebrecht (1983): Die Selbstbestimmung der Weimarer Klassik in Schillers »Ankündigung der Horen« Schiller: Über die ästhetische Erziehung des Menschengeschlechts in einer Reihe von Briefen (1795) Überblick Vollständiger Text 6. Brief (1795) Überblick Textauszüge 6. Brief Aspekte der Textanalyse Inhaltliche Erfassung des Textes Ästhetische Erziehung und gesellschaftliche Entwicklung Bausteine Arbeitsanregungen Aussagen dem Originaltext zuordnen Wilkinson, Elizabeth M. und L. A. Willoughby: Schillers Programm der Erziehung durch die Kunst (1977, Auszüge) Laukhard, Friedrich Christian (1799): Der hungrige Bauch hat keine Ohren - Jakobinische Kritik an Schiller Schiller: Über das Erhabene (um 1794) Bausteine Strukturbild: Physische und moralische Kultur Strukturbild: Das Schöne und das Erhabene Schiller: Über naive und sentimentalische Dichtung (1795) Bausteine Arbeitsanregungen (Sammlung) Links ins Internet Die Götterwelt der Griechen (Überblick)
Friedrich Schiller
Biographie
Kurzbiographie
Ein Leben in Personen und Begegnungen: Ausgewähltes Personenregister
Die Eltern: Johann Caspar und Dorothea Schiller
Der Vater: Johann Caspar Schiller (1723-96)
Die Mutter: Elisabeth Dorothea Schiller, geb. Kodweiß (1732-1802)
Militärlager und ländliche Idylle: Frühe Kindheit 1759-66
Überblick
Zwischen Marbach und Irgendwo - Leben am Rande der Militärlager (1759-1764)
Leben in einer Idylle - Elementarschulzeit in Lorch (1764-1766)
Lateinschule in der Residenzstadt: Kindheit und frühe Jugend Friedrich Schillers (1767-73)
Familienleben in Ludwigsburg
Bildung mit schwarzer Pädagogik: Lateinschule in Ludwigsburg
»Sklavenplantage« mit Bildungsanspruch: Friedrich Schiller in der Karlsschule (1773-1780)
Biographische Konzepte
Biographische Konzepte 1: Karoline von Wolzogen (1830) - Einleitung
Biographische Konzepte 2: Christian Gottfried Körner - Nachrichten von Schillers Leben
Biographische Konzepte 3: Karl Hoffmeister: Schillers Leben für den weitern Kreis seiner Leser (1846)
Schillers Verhältnis zu verschiedenen Strömungen seiner Zeit
Schillers Verhältnis zur Französischen Revolution (1789-1799)
Bausteine
Die Rolle von Vater und Mutter in der Erziehung Friedrich Schillers - Thesen aus Biographien
Karoline von Wolzogen (1830): Eltern, Kindheit, Studien, Jugend" Friedrich Schillers
Karl Hoffmeister (1846): Kindheit und Jugend Schillers
Otto Harnack (1898): Kindheit und Jugend Friedrich Schillers
Friedrich Schiller, Herzgeliebte Eltern - Neujahrsgedicht an die Eltern (1769)
Rudolf Krauß (1905): Schillers Lehrer an der Lateinschule in Ludwigsburg
Unterricht in der Lateinschule - Aus den Erinnerungen F. W. von Hovens (1840)
Revers, den Friedrich Schillers Eltern beim Eintritt ihres Sohnes Friedrich in die Karlsschule unterzeichnet haben (1774)
Friedrich Nicolai, Mittagessen in der Karlsschule
Die Karlsschule - Beispiel einer Schüler-Visualisierung
Eine Kindheit in Ludwigsburg. Aus den Erinnerungen von Justinus Kerner 1786-1804 (1840)
Albert Ludwig (1912): Schiller auf der Militärakademie
Otto Harnack (1898): Die Räuber
Otto Harnack (1898): Der Regimentsmedikus
Werke
Dramatische Werke
Die Räuber
Center-Map
Downloadbereich
Entstehungsgeschichte des Dramas
Stoffgeschichte
Textauswahl
Schubart, Christian Friedrich Daniel: Zur Geschichte des menschlichen Herzens (1775)
Arbeitsanregungen
Die familiäre Grundkonstellation in Schubarts Erzählung
Cervantes, Miguel de: Von dem, was dem Ritter Don Quijote begegnete (Auszüge) (1605)
Gleichnis vom verlorenen Sohn (Bibel)
Gleichnis vom verlorenen Sohn: Elemente und Strukturen
Gerad von Honthorst: Der verlorene Sohn (1623)
Verschiedene Fassungen
Die Schauspielfassung (Erstausgabe 1781)
Der unterdrückte Bogen B (1781)
Das Mannheimer Soufflierbuch (1781/82)
Die Trauerspielfassung (1782)
Der unterdrückte Bogen B 1781
Das Ende des Dramas in der Fassung der Handschrift des Mannheimer Soufflierbuchs 1781/82
VII, 2 in der Fassung des Mannheimer Soufflierbuchs 1781/82
VII, 3 in der Fassung des Mannheimer Soufflierbuchs 1781/82 (Ende des Dramas)
IV,8: in der Trauerspielfassung (!782): Hermann verweigert Franz die Gefolgschaft (Text)
Schiller zu den "Räubern"
Die unterdrückte Vorrede 1781
Die Vorrede zur Erstausgabe
Der Verfasser an das Publikum (aus dem Theaterzettel der Uraufführung vom 13.1.1782)
"Vorrede zur zwoten Auflage" - 5.1.1782
Monument Moors des Räubers (1782)
Selbstrezension des Dramas im "Wirtembergischen Repertorium"1782
Anhang über die Vorstellung der Räuber (1782)
Komposition des Dramas
Handlungsstränge
Franz Schnatz: Innere Geschlossenheit und Folgerichtigkeit der Handlung in den "Räubern (1914)
Handlungsverlauf
Szenenschema
Akte, Szenen und Konfigurationen
Akte
1. Akt
Erste Szene
Text
Arbeitsanregungen zur Expositionsanalyse in I,1
Die Charakterisierung von Karl Moor- Explizit-figurale Charakterisierung durch Franz Moor
Gert Egle: Textinterpretation - Musteraufsatz
Zweite Szene
Dritte Szene
2. Akt
3. Akt
4. Akt
Vierte Szene
Fünfte Szene
5. Akt
Figurenkonstellation
Einzelne Figuren
Karl Moor
Franz Moor
Charaktereigenschaften von Franz Moor - Aus der Sekundärliteratur
Der alte Moor
Amalia
Spiegelberg
Schweizer
Grimm
Razmann
Schufterle
Roller
Kosinsky
Schwarz
Hermann
Daniel
Pastor Moser
Ein Pater
Sprachliche Form
Rezeptionsgeschichte
Aufführungsberichte und - kritiken
Uraufführung in Mannheim (13.1.1782, Nationaltheater)
Besetzung (Schauspieler)
Iffland als Franz Moor
Iffland, August Wilhelm: Über meine theatralische Laufbahn (1798) - Auszüge
Iffland, August Wilhelm: Franz Moor als schauspielerische Gestaltung (1806)
Wirkung auf Bühnen- und Lesepublikum - Erklärungen der Literaturwissenschaft
Thimme, Christian Friedrich: »Haben wir je einen teutschen Shakespear zu erwarten, so ist es dieser« (Rezension in der Erfurtischen Gelehrten Zeitung, 21.7.1781)
Schnatz, Franz: Die Wirkung der "Räuber" auf die Zeitgenossen (1914)
Schnatz, Franz: Die "Empfindungsweise" der "Räuber" (1914)
Friedrich Schiller: Die Fabel des Stücks ("Generalabriss" der Handlung der Trauerspielfassung in der Selbstrezension des Dramas durch Schiller, 1782)
Szenenbilder (Bausteine)
Szenenbilder von Daniel Chodowiecki (1783)
Chodowiecki: Szenenbild II,2 (mit Bildunterschrift)
Chodowiecki: Szenenbild II,2 (ohne Bildunterschrift)
Chodowiecki: Szenenbild II,3 (mit Bildunterschrift)
Chodowiecki: Szenenbild II,3 (ohne Bildunterschrift)
Chodowiecki: Szenenbild III,1 (mit Bildunterschrift)
Chodowiecki: Szenenbild III,1 (ohne Bildunterschrift)
Chodowiecki: Szenenbild IV,2 (mit Bildunterschrift)
Chodowiecki: Szenenbild IV,2 (ohne Bildunterschrift)
Chodowiecki: Szenenbild IV,4 (mit Bildunterschrift)
Chodowiecki: Szenenbild IV,4 (ohne Bildunterschrift)
Chodowiecki: Szenenbild V,1 (mit Bildunterschrift)
Chodowiecki: Szenenbild V,1 (ohne Bildunterschrift)
Szenenbilder von Johann Heinrich Ramberg (1816) 1/2
Szenenbilder von Johann Heinrich Ramberg (1816) 2/2
Ramberg: Szenenbild I,2 (mit Bildunterschrift)
Ramberg: Szenenbild I,2 (ohne Bildunterschrift)
Ramberg: Szenenbild II,3 (mit Bildunterschrift)
Ramberg: Szenenbild II,3 (ohne Bildunterschrift)
Ramberg: Szenenbild IV,4 (mit Bildunterschrift)
Ramberg: Szenenbild IV,4 (ohne Bildunterschrift)
Ramberg: Szenenbild IV,5 (mit Bildunterschrift)
Ramberg: Szenenbild IV,5 (ohne Bildunterschrift)
J. Foulis/R. Scott (1797): Szenenbild IV,16
Thurston/Raimbach (1801): Szenenbild III,2
Thurston/Reagle (1799): Szenenbild IV,12
Thurston/Reagle (1799): Szenenbild IV,12 (ohne Bildunterschrift)
F. Weber (1809): Szenenbild V,2
F. Weber (1809): Szenenbild V,2 (ohne Bildunterschrift)
L. Wolf/Peschke, Szenenbild zur letzten Szene des Dramas
L. Wolf/Peschke, Szenenbild zur letzten Szene des Dramas (ohne Bildunterschrift)
Johann Michael Götz: Szenenbild V, 2
Georg Emanuel Opiz_ Szenenbild, IV,5
J. Führich/G. Döbler (1824): Szenenbild IV,5
J. Führich/G. Döbler (1824): Szenenbild IV,5 (ohne Bildunterschrift)
Iffland als Franz Moor (F. Catel/Meno Haas (1806) und Melchior (1798)
Die Figurenkonstellation - Schülerarbeiten
Figurenkonstellation (Schülerarbeit)
Der Handlungsverlauf des Dramas
Die ungleichen Brüder - Interpretationshypothesen aus der literaturwissenschaftlichen Literatur
Links ins WWW
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
Maria Stuart
Historischer Hintergrund
Überblick: Grundprobleme schottischer Politik im 16. Jahrhundert
Zeittafel: England unter Heinrich VIII. und Elisabeth I.
Die Stuarts und die Tudors: Genealogie
Genealogische Tafel (DIN A 4)
Heinrich VIII. und seine Frauen
Die Thronfolge nach dem Tod Heinrichs VIII.
Spannungskurve des Dramas
Vorlage
Vorgeschichte (präteritaler Expositionsbezug)
Dramengegenwart (präsentischer Expositionsbezug)
Zukunft der Dramenhandlung (futurischer Expositionsbezug)
I,1 - Maria Stuarts Zimmer wird von Paulet durchsucht. Streitgespräch zwischen Paulet und Hanna Kennedy
Analyse der Exposition in I,1
Expositionsanalyse - Arbeitsblatt in Tabellenform
I,2 - Maria im Gespräch mit Paulet, den sie um die Überbringung eines Briefes an Elisabeth bittet.
Arbeitsanregungen zur Analyse der Szene
Sprechakte in I,2 - Textausschnitt zur Analyse
Sprechakte I,2 - Textvariante in angenäherter Prosafassung mit Ergänzungen
Sprechakte I,2 - Sprechakttypen - Zuordnungsübung
I,2 - Sagen, was man sprechend tut ...
I,2 - Textwiedergabe so?
I,2 - Sprechakte im Vergleich
I,2 - Original und Sprechakte im Vergleich
I,3 - Mortimer trifft zum ersten Mal auf Maria
I,3 und I,5: Die Bedeutung des Nebentextes
Analyse der Bühnenanweisungen im Nebentext von I,3 und I,5
I,4 - Maria im Gespräch mit Hanna über ihre schottische Vergangenheit
Die Vorgeschichte aus Sicht Hanna Kennedys
I,5 - Mortimer will Maria unter vier Augen sprechen
I,6 - Mortimer im Gespräch mit Maria Stuart: Rom-Erzählung und Information über das Todesurteil
Ästhetische Überformung der religiösen Wandlung Mortimers
I,7 - Maria im Streit mit Burleigh über die Legitimität des Gerichtsverfahrens
Gesprächsverlauf in tabellarischer Darstellung
Marias Argumente und die Rolle des Publikums - Diagramm
Sprachliche Form (V 934-974) - Rhetorische Mittel
Sprachliche Form (V 934-974) - Vorlage
I,8 - Paulet weist Burleighs Mordauftrag an Maria Stuart zurück
II,1 - Davison und Kent im "Metapherngespräch" über die Aussichten der französischen Brautwerbung
II,2 - Die französische Brautwerbung
Die französische Brautwerbung - Verlauf des Dialogs - Diagramm
Szenenbild II,2: Johann Heinrich Ramberg (1813)
Szenenbild II,2: Johann Heinrich Ramberg (1813) (ohne Angabe der Szene)
II,3 - Staatsratsszene
Die Diskussion im Staatsrat um die Vollstreckung des Todesurteils
II,4 - Mortimer vor Elisabeth - Disput um den Brief von Maria Stuart
II,5 - Mortimer erhält von Elisabeth den Mordauftrag an Maria Stuart
II,6 - Mortimer rechtfertigt sein Verhalten im Monolog
II,7 - Mortimer wird von Paulet wegen des Mordauftrages an Maria durch Elisabeth ermahnt
II,8 - Auseinandersetzung Mortimers und Leicesters über den Weg zur Befreiung Maria Stuarts
Die Gegensätze zwischen Mortimer und Leicester
Die inhaltliche Gliederung des Gesprächsverlaufs
Die kommunikativen Strukturen des Gesprächs
Die Einordnung der Dramenszene - Diagramm
Die Einordnung der Dramenszene - Aus Schüleraufsätzen
Wiedergabe des Gesprächsverlaufs unter kommunikativem Aspekt - Aus Schüleraufsätzen
II,9 - Leicester überredet Elisabeth zu einem Treffen mit Maria Stuart
III,1 - Maria Stuart und Hanna im Park von Fotheringhay
Die unterschiedliche Deutung der Lage durch Maria und Hanna Kennedy
Interpretationsansätze
Klotz, Volker: Die Lieder Maria Stuarts (1969/1976)
Metrische Strukturen der Lieder Maria Stuarts
Szenenbild III,1: Johann Heinrich Ramberg (1813)
III,2 - Paulet informiert Maria über das bevorstehende Treffen mit Elisabeth
III,3 - Shrewsbury rät Maria, sich vor der mächtigeren Elisabeth zu demütigen
III,4 - Begegnung der Königinnen
Maria Stuart und ihre "inneren Stimmen"
Elisabeth und ihre "inneren Stimmen"
Die Botschaften innerer Stimmen von Elisabeth
Die Botschaften innerer Stimmen von Maria Stuart
Die Konfiguration innerer Stimmen von Elisabeth
Die Konfiguration innerer Stimmen von Maria Stuart
Die Begegnung der Königinnen im Spiegel ihrer inneren Stimmen: Wer kommuniziert mit wem?
Einordnung der Dramenszene in die Dramenhandlung - Diagramm
Literaturwissenschaftliche Interpretationsansätze
Die Begegnung der Königinnen in verschiedenen Regiekonzeptionen
Die Begegnung der Königinnen als Regieaufgabe
Szenenbild (Court Theatre Chicago, 2001)
Szenenbild III,4: Johann Heinrich Ramberg (1813)
III,5 - Maria sieht sich als Siegerin und wird von Kennedy kritisiert
III,6 - Mortimer bedrängt Maria Stuart und stempelt sie zur Hure
Anfeuerungsrufe für Mortimer - Eine Aufführung im Rostocker Volkstheater 1956
III,7 - Paulet verbreitet die Nachricht, Elisabeth sei bei einem Attentat umgekommen
III,8 - Mortimer erfährt von Okelly, dass der Anschlag gegen Elisabeth misslungen ist
Westminster-Talk: Nach dem Anschlag auf Elisabeth - Was wird aus Maria Stuart?
IV,1 - Nach dem Attentat auf Elisabeth wird Graf Aubespine von Kent und Leicester mitverantwortlich gemacht
IV,2 - Graf Aubespine wird von Burleigh wegen seiner Verstrickung in das Attentat des Landes verwiesen
IV,3 - Burleigh verdächtigt Leicester wegen möglicher Umsturzpläne
IV,4 - Mortimer warnt Leicester und bringt sich nach dessen Verrat selbst um
Mortimers Selbstmord - Kupferstich (1803)
Szenenbild IV,4: Autenrieth (1813)
Szenenbild IV,4: Autenrieth (1813) (ohne Angabe der Szene)
IV,5 - Elisabeth zeigt sich im Gespräch mit Burleigh über den vermeintlichen Verrat Leicester an ihr tief verletzt
IV,6 - Leicester muss sich vor Elisabeth rechtfertigen
IV,7 - Kent berichtet Elisabeth vom öffentlichen Druck, Maria endlich hinrichten zu lassen
IV,8 - Elisabeth zögert, die Hinrichtung Maria Stuarts anzuordnen.
IV.9 - Shrewsbury interveniert noch einmal bei Elisabeth, um die Aufschiebung der Hinrichtung zu bewirken.
IV,10 - Elisabeth macht sich in einem Monolog Gedanken über ihre königliche Herrschaft und ihre Rolle als Frau und unterzeichnet den Hinrichtungsbefehl.
IV,11 - Elisabeth übergibt den Hinrichtungsbefehl Davison und lässt ihn bewusst im Unklaren, was er damit zu tun hat.
IV,12 - Burleigh nimmt Davison den Hinrichtungsbefehl weg und beeilt sich, die Hinrichtung Maria Stuarts ausführen zu lassen.
V,1 - Hanna Kennedy berichtet Melvil über die letzten Stunden, die Maria verbracht hat
V,2 - Margareta Kurl erfährt, dass Maria Stuart wegen der Falschaussage ihres Mannes zum Tode verurteilt worden ist.
V,3 - Der Leibarzt Maria Stuarts, Burgoyn, berichtet, dass die schottische Königin noch sehr gefasst sei
V,4 - Die zwei Kammerfrauen Gertrude und Rosamund berichten, dass Maria Stuart allein ein letztes Zwiegespräch mit Gott führen wolle.
V,5 - Margareta Kurl berichtet den anderen Bediensteten der Maria Stuart, dass sie die Hinrichtungsstätte gesehen habe.
V,6 - Maria Stuart spricht ihren ehemaligen Bediensteten Trost zu und bittet Melvil um die Erfüllung letzter Dienste.
Marias Abschiedsszene - einfach zum Lachen (1922)
Szenenbild V, 6: Autenrieth (1803)
Szenenbild V, 6: Autenrieth (1803) (ohne Angabe der Szene)
V,7 - Maria Stuart erhält von Melvil die Sterbesakramente und betont noch einmal in ihrer Beichte, ihre Unschuld an an den Anschlägen auf Elisabeth. Sie nimmt ihren Tod als Buße für die Beteiligung am Mord Darnleys an.
V,8 - Burleigh nimmt in Begleitung Leicesters die letzten Wünsche Maria Stuarts entgegen.
V,9 - Maria Stuart richtet auf ihrem Weg zur Hinrichtung letzte Worte an Leicester, ohne ihn grundsätzlich zu verdammen.
Maria auf dem Weg zur Hinrichtung - Stahlstich von August Hoffmann (1840)
V,10 - Leicester muss als Ohrenzeuge die Hinrichtung Maria Stuarts erleben und bricht zusammen.
Marias Hinrichtung - "Special Effects"
Szenenbild V,10 - Johann Heinrich Ramberg (1803)
Szenenbild V,10 - Johann Heinrich Ramberg (1803) (ohne Szenenangabe)
V,11 - Elisabeth wartet ungeduldig auf die Nachricht über den Vollzug der Hinrichtung.
V,12 - Elisabeth zeigt sich sehr beunruhigt, als sie von einem Pagen Gewissheit bekommt, das das Todesurteil vollzogen sein muss.
V,13 - Shrewsbury berichtet Elisabeth, dass der Schreiber Kurl gestanden habe, im Prozess gegen Maria Stuart eine Falschaussage gemacht zu haben. Elisabeth tut so, als sei das Urteil noch aufzuhalten.
V,14 - Davison wird von Elisabeth bezichtigt, mit der Aushändigung des Urteils gegen den erklärten Willen der Monarchin verstoßen zu haben.
V,15 - Burleigh, der Elisabeth den Vollzug der Hinrichtung mitteilt, wird von Elisabeth verbannt, Shrewsbury tritt von seinem Amt zurück.
Diagrammüberblick
Das Personenverzeichnis in Schillers Drama: Haupt-, Neben- und Randfiguren
Figurenkonstellation als Word Cloud - Darstellung mit WordleTM
Elisabeth
Auftritte Maria Stuarts im Szenenschema
Maria Stuart als tragische Heldin - Schaubild
Alt, Peter-André: Die Bedeutung des religiösen Motivs für Maria Stuart (2000)
Robert Dudley, Graf von Leicester
George Talbot, Graf von Shrewsbury
Interpretationshypothesen
Burleigh und Shrewsbury: Korrespondenz und Kontrast
Wilhelm Cecil, Baron von Burleigh
Auftritte Burleighs im Szenenschema
Wichtige Äußerungen Burleighs
Auktoriale und figurale Charakterisierung Burleighs
Arbeitsanregungen zur literarischen Charakteristik Burleighs - Klassenarbeits- und Klausurthemen
Graf von Kent
Wilhelm Davison
Amias Paulet
Mortimer
Auftritte Mortimers im Szenenschema
Interpretationshypothesen zur Figur des Mortimer
Literarische Charakteristik Mortimers in der Abfolge der Arbeitsschritte
Mortimer in der Figurenkonstellation des Dramas
Mortimer in Story und Plot des Dramas
Mortimer - Aus Schüleraufsätzen
Graf Aubespine
Graf Bellievre
Okelly
Drugeon Drury
Melvil
Burgoyn
Hanna Kennedy
Margareta Kurl
Expositionsanalyse im 1. Akt - Schülerbeispiele
Feedback-Formular zur Expositionsanalyse als schriftliche Interpretationsaufgabe
Die "Fabel" des Dramas - Kurzinhalt aus Schüleraufsätzen
Gliederung der allgemeinen Expositionsanalyse (textstrukturierende, systematische Bearbeitungsstrategie)
Übungen zum Zitieren und zur Zitatverwendung - aus Schüleraufsätzen
Alt, Peter-André: Der Kern der Tragödie (2000)
Geist, Alexander: Maria und Elisabeth: Auseinandersetzung um Herrschaftslegitimation und Recht (1996)
Lyrische Werke
Die Götter Griechenlands (1788)
Würde der Frauen (1795)
Würde der Frauen (nach der Fassung der Gesamtausgabe von Schillers Werken zum Schillerjahr 1859)
Nänie (1799)
Das Lied von der Glocke
"Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe ..." (Textauszug mit inhaltlichem Schwerpunkt: Bürgerliche Ehe, Frauen- u. Männerrolle)
"Nun zerbrecht mir das Gebäude ...." (Textauszug mit inhaltlichem Schwerpunkt: Verhältnis zur französischen Revolution)
Aspekte der Gedichtanalyse
Inhaltliche Gliederung
Strophenweise Inhaltsübersicht und Interpretationshinweise
Männer und Frauen: Die bürgerliche Geschlechterpolarität des 19. Jahrhunderts in Schillers Gedicht
Die zeitgenössischen Spötter: Friedrich, August Wilhelm und Caroline Schlegel
Pragmatische Applikation von Literatur: Schillers Sentenzen als Geflügelte Worte
Totgesagte leben länger - Anmerkungen zur Interpretation des Gedichts
Verschiedene Arbeitsanregungen (Sammlung)
Illustrationen zuordnen und analysieren
Eine Illustration beschreiben und analysieren
Sentenzen und geflügelte Worte
Die Rollenverhältnisse in der bürgerlichen Ehe
Interpretationshypothesen beurteilen
Die Bürgschaft (1797)
Der Handschuh (1797)
Der Ring des Polykrates /1797)
Der Taucher (1797)
Die Kraniche des Ibykus (1797)
Segebrecht, Wulf (1983): Die Balladen Schillers
Sonstige Werke
Schiller: Ankündigung der "Rheinischen Thalia" (11. 11.1784)
Schiller: Über Egmont (1788)
Schiller: Brief an den Herzog von Augustenburg (1793)
Schiller: Über das Pathetische (1793)
Schiller: Ankündigung der Horen (1795)
Fragen zum Text
Strukturbild: Schillers ästhetisches Programm (Klassische Funktionsbestimmung der Literatur)
Wulf Segebrecht (1983): Die Selbstbestimmung der Weimarer Klassik in Schillers »Ankündigung der Horen«
Schiller: Über die ästhetische Erziehung des Menschengeschlechts in einer Reihe von Briefen (1795)
Vollständiger Text
6. Brief (1795)
Textauszüge 6. Brief
Aspekte der Textanalyse
Inhaltliche Erfassung des Textes
Ästhetische Erziehung und gesellschaftliche Entwicklung
Aussagen dem Originaltext zuordnen
Wilkinson, Elizabeth M. und L. A. Willoughby: Schillers Programm der Erziehung durch die Kunst (1977, Auszüge)
Laukhard, Friedrich Christian (1799): Der hungrige Bauch hat keine Ohren - Jakobinische Kritik an Schiller
Schiller: Über das Erhabene (um 1794)
Strukturbild: Physische und moralische Kultur
Strukturbild: Das Schöne und das Erhabene
Schiller: Über naive und sentimentalische Dichtung (1795)
Arbeitsanregungen (Sammlung)
Links ins Internet
Die Götterwelt der Griechen (Überblick)
ARBEITSTECHNIKEN und mehr▪ Arbeits- und Zeitmanagement ▪ Kreative Arbeitstechniken ▪ Teamarbeit ▪ Portfolio ● Arbeit mit Bildern ● Arbeit mit Texten ▪ Arbeit mit Film und Video ▪ Mündliche Kommunikation ▪ Visualisieren ▪ Präsentation ▪ Arbeitstechniken für das Internet ▪ Sonstige digitale Arbeitstechniken