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Text Lessing: Nathan der Weise - 5. Akt: Szene 5

V,5 - Der Tempelherr bittet Nathan um Verzeihung und wird wegen seines Antrages erneut hingehalten

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FAChbereich Deutsch
Glossar Literatur Literarische Gattungen Dramatische Texte Autorinnen und Autoren Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise
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Gesamttext (Recherche-/Leseversion

FÜNFTER AUFZUG

FÜNFTER AUFTRITT

Nathan und der Tempelherr, der von der Seite auf ihn
zukömmt.

TEMPELHERR. He! wartet, Nathan; nehmt mich mit!
NATHAN.                                                                 Wer ruft? -
   Seid Ihr es, Ritter? Wo gewesen, dass
   Ihr bei dem Sultan Euch nicht treffen lassen?1
TEMPELHERR. Wir sind einander fehlgegangen2. Nehmt's
   Nicht übel.
NATHAN.    Ich nicht; aber Saladin . . .
TEMPELHERR.                               Ihr wart nur eben fort . . .
NATHAN. Und spracht ihn doch?
   Nun, so ist's gut.
TEMPELHERR.    Er will uns aber beide                                        3340
   Zusammen sprechen
.3
NATHAN.                   Desto besser. Kommt
   Nur mit. Mein Gang stand ohnehin zu ihm. -
TEMPELHERR. Ich darf ja doch wohl fragen, Nathan, wer
   Euch da verließ?
NATHAN.            Ihr kennt ihn doch wohl nicht?
TEMPELHERR. War's nicht die gute Haut4, der Laienbruder,
   Des sich der Patriarch so gern zum Stöber5
   Bedient?6
NATHAN. Kann sein! Beim Patriarchen ist
   Er allerdings.
TEMPELHERR. Der Pfiff7 ist gar nicht übel:
   Die Einfalt8 vor der Schurkerei voraus-
   Zuschicken.
NATHAN.      Ja, die dumme; - nicht die fromme.                            3350
TEMPELHERR. An fromme glaubt kein Patriarch.
NATHAN.                                                            Für den
   Nun steh ich. Der wird seinem Patriarchen
   Nichts Ungebührliches vollziehen helfen.
TEMPELHERR. So stellt er wenigstens sich an. - Doch hat
   Er Euch von mir denn nichts gesagt
?
NATHAN.                                         Von Euch?
   Von Euch nun namentlich wohl nichts. - Er weiß
   Ja wohl auch schwerlich Euern Namen?
TEMPELHERR.                                      Schwerlich.
NATHAN. Von einem Tempelherren freilich hat
   Er mir gesagt . . .
TEMPELHERR. Und was?
NATHAN.                           Womit er Euch
   Doch ein für allemal nicht meinen kann!                                       3360
TEMPELHERR. Wer weiß? Lasst doch nur hören.
NATHAN.                                                            Dass mich einer
   Bei seinem Patriarchen angeklagt
. . .
TEMPELHERR. Euch angeklagt? - Das ist, mit seiner Gunst9 -
   Erlogen. - Hört mich, Nathan! - Ich bin nicht
   Der Mensch, der irgend etwas abzuleugnen
   Imstande wäre.
10 Was ich tat, das tat ich!
   Doch bin ich auch nicht der, der alles, was
   Er tat, als wohlgetan verteid'gen möchte.
   Was sollt' ich eines Fehls11 mich schämen? Hab
   Ich nicht den festen Vorsatz ihn zu bessern?                                3370
   Und weiß ich etwa nicht, wie weit mit dem
   Es Menschen bringen können? - Hört mich, Nathan! -
   Ich bin des Laienbruders Tempelherr,
   Der Euch verklagt soll haben, allerdings. -
   Ihr wisst ja, was mich wurmisch12 machte! was
   Mein Blut in allen Adern sieden machte!
   Ich Gauch13 ! - ich kam, so ganz mit Leib und Seel'
   Euch in die Arme mich zu werfen. Wie
   Ihr mich empfingt
14 - wie kalt - wie lau15  - denn lau
   Ist schlimmer noch als kalt; wie abgemessen16                                3380
   Mir auszubeugen17 Ihr beflissen18 wart;
   Mit welchen aus der Luft gegriffnen Fragen19
   Ihr Antwort mir zu geben scheinen wolltet:
   Das darf ich kaum mir itzt noch denken, wenn
   Ich soll gelassen bleiben. - Hört mich, Nathan! -
   In dieser Gärung20 schlich mir Daja nach,
   Und warf mir ihr Geheimnis an den Kopf,

   Das mir den Aufschluss Euers rätselhaften
   Betragens zu enthalten schien.21
NATHAN.                                 Wie das?
TEMPELHERR. Hört mich nur aus! - Ich bildete mir ein,                 3390
   Ihr wolltet, was Ihr einmal nun den Christen
   So abgejagt, an einen Christen wieder
   Nicht gern verlieren. Und so fiel mir ein,
   Euch kurz und gut das Messer an die Kehle
   Zu setzen
.22
NATHAN. Kurz und gut? und gut? - Wo steckt
   Das Gute?
TEMPELHERR. Hört mich, Nathan! - Allerdings: 
   Ich tat nicht recht! - Ihr seid wohl gar nicht schuldig. -
   Die Närrin Daja weiß nicht was sie spricht -
   Ist Euch gehässig23 - sucht Euch nur damit
   In einen bösen Handel zu verwickeln -                                         3400
   Kann sein! kann sein! - Ich bin ein junger Laffe,
   Der immer nur an beiden Enden schwärmt;
   Bald viel zuviel, bald viel zuwenig tut -
24
   Auch das kann sein! Verzeiht mir, Nathan.
NATHAN.                                                   Wenn
   Ihr so mich freilich fasset -
TEMPELHERR.                  Kurz, ich ging
   Zum Patriarchen
!25 - hab Euch aber nicht
   Genannt. Das ist erlogen, wie gesagt!
   Ich hab ihm bloß den Fall ganz allgemein
   Erzählt, um seine Meinung zu vernehmen. -
   Auch das hätt' unterbleiben können: ja doch! -                              3410
   Denn kannt' ich nicht den Patriarchen schon
   Als einen Schurken
?26 Konnt' ich Euch nicht selber
   Nur gleich zur Rede stellen? - Musst' ich der
   Gefahr, so einen Vater zu verlieren,
   Das arme Mädchen opfern? - Nun, was tut's?
   Die Schurkerei des Patriarchen, die
   So ähnlich immer sich erhält, hat mich
   Des nächsten Weges wieder zu mir selbst
   Gebracht. - Denn hört mich, Nathan; hört mich aus! -
   Gesetzt; er wüsst' auch Euern Namen: was                                 3420
   Nun mehr, was mehr? - Er kann Euch ja das Mädchen
   Nur nehmen, wenn sie niemands ist, als Euer.
   Er kann sie doch aus Euerm Hause nur
   Ins Kloster schleppen.
- Also - gebt sie mir!
   Gebt sie nur mir; und lasst ihn kommen. Ha!
   Er soll's wohl bleiben lassen, mir mein Weib
   Zu nehmen. - Gebt sie mir; geschwind! - Sie sei
   Nun Eure Tochter, oder sei es nicht!
   Sei Christin, oder Jüdin, oder keines!
   Gleichviel! gleichviel! Ich werd Euch weder itzt                             3430
   Noch jemals sonst in meinem ganzen Leben
   Darum befragen. Sei, wie's sei!
NATHAN.                                   Ihr wähnt
   Wohl gar, dass mir die Wahrheit zu verbergen
   Sehr nötig?
TEMPELHERR. Sei, wie's sei!
NATHAN.                                    Ich hab es ja
   Euch - oder wem es sonst zu wissen ziemt -
   Noch nicht geleugnet, dass sie eine Christin,
   Und nichts als meine Pflegetochter ist. -
   Warum ich's aber ihr noch nicht entdeckt? -
   Darüber brauch ich nur bei ihr mich zu
   Entschuldigen.
TEMPELHERR. Das sollt Ihr auch bei ihr                                        3440
   Nicht brauchen. - Gönnt's ihr doch, dass sie Euch nie
   Mit andern Augen darf betrachten! Spart
   Ihr die Entdeckung doch!
- Noch habt Ihr ja,
   Ihr ganz allein, mit ihr zu schalten. Gebt
   Sie mir! Ich bitt Euch, Nathan; gebt sie mir!
   Ich bin's allein, der sie zum zweiten Male
   Euch retten kann - und will.

NATHAN.                              Ja - konnte! konnte!
   Nun auch nicht mehr. Es ist damit zu spät.
TEMPELHERR. Wieso? zu spät?
NATHAN.                                    Dank sei dem Patriarchen . . .
TEMPELHERR. Dem Patriarchen? Dank? ihm Dank? wofür?          3450
   Dank hätte der bei uns verdienen wollen?
   Wofür? wofür?
NATHAN.          Dass wir nun wissen, wem
   Sie anverwandt; nun wissen, wessen Händen
   Sie sicher ausgeliefert werden kann.

TEMPELHERR.
   Das dank' ihm - wer für mehr ihm danken wird!
NATHAN. Aus diesen müsst Ihr sie nun auch erhalten;
   Und nicht aus meinen.
TEMPELHERR.                Arme Recha! Was
   Dir alles zustößt, arme Recha! Was
   Ein Glück für andre Waisen wäre, wird 
   Dein Unglück! - Nathan! - Und wo sind sie, diese                          3460
   Verwandte?
NATHAN.     Wo sie sind?
TEMPELHERR.                    Und wer sie sind?
NATHAN. Besonders hat ein Bruder sich gefunden,27
   Bei dem Ihr um sie werben müsst.
TEMPELHERR.                                Ein Bruder?
   Was ist er, dieser Bruder? Ein Soldat?
   Ein Geistlicher? - Lasst hören, was ich mir
   Versprechen darf.
NATHAN.                 Ich glaube, dass er keines
   Von beiden - oder beides ist. Ich kenn
   Ihn noch nicht recht.
TEMPELHERR.           Und sonst?
NATHAN.                                         Ein braver Mann
   Bei dem sich Recha gar nicht übel wird
   Befinden.
TEMPELHERR. Doch ein Christ! - Ich weiß zuzeiten                        3470
   Auch gar nicht, was ich von Euch denken soll: -
   Nehmt mir's nicht ungut, Nathan. - Wird sie nicht
   Die Christin spielen müssen, unter Christen?

   Und wird sie, was sie lange g'nug gespielt,
   Nicht endlich werden? Wird den lautern Weizen,
   Den Ihr gesät, das Unkraut endlich nicht
   Ersticken? - Und das kümmert Euch so wenig?
   Dem ungeachtet könnt Ihr sagen - Ihr? -
   Dass sie bei ihrem Bruder sich nicht übel
   Befinden werde?
NATHAN.                Denk ich! hoff ich! - Wenn                                3480
   Ihr ja bei ihm was mangeln sollte, hat
   Sie Euch und mich denn nicht noch immer? -
TEMPELHERR.                                                Oh!
   Was wird bei ihm ihr mangeln können! Wird
   Das Brüderchen mit Essen und mit Kleidung,
   Mit Naschwerk und mit Putz, das Schwesterchen
   Nicht reichlich g'nug versorgen? Und was braucht
   Ein Schwesterchen denn mehr? - Ei freilich: auch
   Noch einen Mann! - Nun, nun, auch den, auch den
   Wird ihr das Brüderchen zu seiner Zeit
   Schon schaffen; wie er immer nur zu finden!                             3490
   Der Christlichste der Beste! - Nathan, Nathan!
   Welch einen Engel hattet Ihr gebildet,
   Den Euch nun andre so verhunzen28 werden!
NATHAN. Hat keine Not! Er wird sich unsrer Liebe
   Noch immer wert genug behaupten.
TEMPELHERR.                                   Sagt
   Das nicht! Von meiner Liebe sagt das nicht!
   Denn die lässt nichts sich unterschlagen; nichts.
29
   Es sei auch noch so klein! Auch keinen Namen! -
   Doch halt! - Argwohnt30 sie wohl bereits, was mit
   Ihr vorgeht?
NATHAN.     Möglich; ob ich schon nicht wüsste,                         3500
   Woher?
TEMPELHERR. Auch eben viel; sie soll - sie muss
   In beiden Fällen, was ihr Schicksal droht,
   Von mir zuerst erfahren. Mein Gedanke,
   Sie eher wieder nicht zu sehn, zu sprechen,
   Als bis ich sie die Meine nennen dürfe,
   Fällt weg.31 Ich eile . . .
NATHAN.                Bleibt! wohin?
TEMPELHERR.                                  Zu ihr!
   Zu sehn, ob diese Mädchenseele Manns genug
   Wohl ist
, den einzigen Entschluss zu fassen,
   Der ihrer würdig wäre!
NATHAN.                       Welchen?
TEMPELHERR.                                   Den:
   Nach Euch und ihrem Bruder weiter nicht                                 3510
   Zu fragen -
NATHAN.  Und?
TEMPELHERR.  Und mir zu folgen; - wenn
   Sie drüber eines Muselmannes32 Frau
   Auch werden müsste.
NATHAN.                     Bleibt! Ihr trefft sie nicht.
   Sie ist bei Sittah, bei des Sultans Schwester.33
TEMPELHERR. Seit wenn? warum?
NATHAN.                                        Und wollt Ihr da bei ihnen
   Zugleich den Bruder finden: kommt nur mit.

 

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Worterläuterungen/Hinweise/Kommentar

1   vgl. III,9 V 2169:  Nathan will eigentlich mit dem Tempelherrn gemeinsam zu Saladin gehen, dem er versprochen hatte, den Tempelherrn  zu holen (III,7 V 2104)
2   haben uns verpasst, einander verfehlt; "Notlüge" des Tempelherrn, der mittlerweile ja schon selbst bei Saladin gewesen war, um seine Klage gegen Nathan dort vorzubringen (IV,4)
3   vgl. III,7 V 2100
4   Redensart: ein guter Mensch sein
5   h: Spion; eigentl. »Jagdhund, der zur Stöberjagd eingesetzt wird, bei der die Hunde das Wild aus dem dichten Wald/Gebüsch auf die wartenden Jäger heraustreiben und dann sofort wieder dorthin zurückkehren, um weiter Wild aufzustöbern.
6   vgl. I,5 V 605ff.
7   Trick, vgl. dazu die heutige Verwendung des Adjektivs pfiffig
8   hier gemeint als fromme Einfachheit und Lauterkeit des Geistes und Gemüts, das nicht von theologischen und religiös-dogmatischen Grundsätzen geleitet ist, die der Tempelherr, genau wie Nathan  in dem Klosterbruder verkörpert sieht (IV 7 V 3332)
9   altertümliche Höflichkeitsformel vergleichbar etwa mit der Formulierung "mit Verlaub"
10  Selbstcharakterisierung des Tempelherrn
11  Irrtum, Fehler
12  eigensinnig, unverträglich, gereizt
13  Narr, Tor
14  vgl. III,9 V 2177ff.
15  h: halbherzig, nur vordergründig zugewandt
16  h: einem nüchternen Kalkül folgend, berechnend
17  auszuweichen
18  bemüht
19  Redensart: frei erfundene, abwegige Fragen, die auf keinem soliden Boden/Grund stehen
20  h: in dieser vor sich in brodelnden Stimmung, aufgeregten Verärgerung
21  vgl. III,10 V 2328f.
22  h: mit Gewalt zu zwingen
23  h: ist Euch feindlich gesinnt, hasst Euch
24  Selbstcharakterisierung des Tempelherrn
25  vgl. IV,2
26  vgl. I,5 V 692f.
27  vgl. IV,7 V 3099: Der Klosterbruder bestätigt Nathan, dass Rechas Mutter einen Bruder namens Conrad von Stauffen gehabt hat. An dieser Stelle der dramatischen Handlung weiß Nathan noch nicht sicher, ahnt aber dass Recha und der Tempelherr tatsächlich Geschwister sind.
28  verderben, redensartlich: auf den Hund bringen
29  →Motiv der Liebe
30  argwöhnt; vermutet sie/ schöpft sie Verdacht
31  schwindet
32  veraltete, ins Deutsche übernommene Bezeichnung für Moslem/Muslim
33  vgl. IV,5 V 2853; V,6

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Gesamttext (Recherche-/Leseversion

Gert Egle, zuletzt bearbeitet am: 05.05.2021

 
 

 
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