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KI: Welche
Interpretationsansätze gibt es für Franz Kafkas Text "Der neue Advokat"?
• Stereotype Deutungsansätze vs.
Analyse von Codes
•
Kafka als Erzähler
•
Überblick
•
Anti-realistische Erzählweise
• Halbschlafbilder und traumanaloges Dichten
•
Poetik der Reduktion von Sprache, Erzählhaltung und
erzähltechnischen Mitteln
•
Innovative
Erzählweise
• Die
Figuren Kafkas und ihr Störpotential
•
Kafkas Tierfiguren
Es gibt einen Pluralismus toleranter Interpretationen
Heute gilt, dass ein literarischer Text
wie ▪ Franz
Kafkas ▪
"Der neue Advokat"
keine fest umrissene Bedeutung besitzt. Der in den "Daten" eines Textes
verborgene Textsinn lässt sich nämlich auch bei bestem Willen im Text
nicht finden, denn "welchen Sinn, welche Bedeutung man mit literarischen
Texten verbindet, ist ... eine Entscheidung, die der Interpret fällt." (Horst
Steinmetz 1995, S.475). Dementsprechend sind auch alle derartigen
Interpretationsansätze legitim, ohne jedoch auch
gleichermaßen überzeugend oder
schlüssig zu
sein.
Die "Unerschöpflichkeit, die Vieldeutbarkeit oder gar Undeutbarkeit von Kafkas Werk" (Andringa
2008,
S.315) steht dabei freilich außer Frage. Wenn "Deutungsprozesse vor allem
darin bestehen, Bedeutungen sinnvoll miteinander zu verknüpfen und in einen
Zusammenhang zu stellen", indem "jeweils Bezüge zwischen Elementen innerhalb
eines Textes oder Œvres oder zwischen Text und Bezugsfelder außerhalb des
Textes hergestellt, geprüft und ausgefüllt werden, die sich gegenseitig
erhellen und zur Bereicherung des Verstehens und zur Sinnfindung beitragen"
(ebd., S. 318),
dann kann zumindest der Anspruch auf die "richtige" Interpretation
nie eingelöst werden.
Daraus ergibt sich aber auch, dass die (Re-)Kontextualisierung des Verstehens
von Texten nicht nur die Domäne von Fachwissenschaftlern sein kann. Denn:
Wie Azinga weiter betont, "(ist) die Art und Weise, wie die Bezüge
hergestellt werden, (...) von den Fragestellungen und Interessen der
Interpreten gelenkt" (ebd.).
Dies gilt um so mehr im Rahmen des schulischen Literaturunterrichts:
Fragestellungen und Interessen von Schülerinnen und Schülern von heute
dürfen sich Kafkas Texten anders nähern als akademische Interpretation, die
von ihren disziplinären Konventionen, Entwicklungen und Moden bestimmt sind.
(vgl. ebd.)
Literaturwissenschaftliche Interpretationsansätze
Nachfolgend werden hier einige
interessante Interpretationsansätze und -hypothesen zu dieser
Erzählung Kafkas referiert, die zu einem vertiefteren Verständnis
des Textes beitragen können. Dabei wird bewusst darauf verzichtet,
den jeweiligen Interpretationsansatz und seine Prämissen als Ganzes
darzustellen und kritisch zu würdigen.
Dementsprechend kann und soll
an dieser Stelle nicht versucht werden, Licht in die "labyrinthische Fülle
an Arbeiten über Kafka" (Andringa
2008, S.318) zu bringen und einen Gesamtüberblick über die
wissenschaftlichen Interpretationen zu geben. Stattdessen sollen wenige
Beispiele exemplarisch aufzeigen, wie vielfältig die Ansätze sind, mit denen
Interpreten den Text zu fassen versuchen.
Wer die • Künstliche Intelligenz
mit dem Prompt zu Rate zieht, welche Interpretationsansätze es gibt,
wird mit einer Übersicht "bedient", die eine erste Orientierung geben
können.
Nach Ansicht Peter
Beickens
(1986, S.107) wird Kafka nie müde, den Leser mit Paradoxien zu
überraschen und ihn damit zu verunsichern. So habe er auch das
Streitross Alexanders des Großen in seiner Erzählung ▪
"Der neue Advokat"
"gleichsam in Anlehnung an die metaphorische Sprechweise vom
›Amtsschimmel‹ in einen ›neuen Advokaten‹ verwandelt. Was zunächst
wie eine "Zwittergeburt von Kafkas literarischem Humor" aussieht, so
der Gedankengang Beickens sinngemäß weiter, werde jedoch schnell mit
dem Blick auf die Gesellschaftsordnung im Hier und Jetzt des
Erzählers eines anderen und zwar bitteren Ernstes belehrt. Denn hier
wird von einigen einfach gemordet, auch wenn niemand wie Alexander
früher den Weg nach Indien weisen kann. Dabei biegt sich der
Erzähler die historische Wahrheit zurecht und behauptet, dass auch
der historische Alexander der Große Indien nicht erreicht hat.
"Nimmt man den Rat hinzu", so
Beicken
(1986, S.108) weiter, "sich wie Bucephalus ›in die
Gesetzbücher zu versenken‹, so scheint Kafka dem Leser nahezulegen,
daß angesichts damaliger und heutige Ziellosigkeit und mörderischer
Weltordnung die kriegerisch entarteten Zeitverhältnisse zu
verabscheuen seien." Auch wenn der Schluss, so Beicken sinngemäß
weiter, den Text als Kommentar zum Ersten Weltkrieg zu lesen,
dürften Kafkas Texte aber in keiner Weise auf konkrete historische
Verhältnisse und Ereignisse bezogen werden, allenfalls auf "die in
den konkreten Situationen sich wiederholende Struktur der negativen
Verhältnisse, dieses in allen Geschichtsepochen zu findene Peinliche
der Zeit."
Gerhard Kurz (1989)
geht in seiner Interpretation der Erzählung auch auf die Bedeutung des
Indien-Motivs ein.
"'Indien' ist", so führt er aus, "seit der Romantik der Name eines
auratischen* Ursprungs, einer Ganzheit, der
Unendlichkeit und der Poesie. Schon der historische Alexander überschritt
die Grenze zum Orient, um nach Indien, nach damaligem Wissen das Ende der
Welt zu gelangen. In den jüdischen Alexandersagen figuriert Indien als Land
des Paradieses, zu dessen Toren Alexander dringt. Alexander wird eine
eschatologische Bedeutung zugeschrieben. In anderen Erzählstücken hat Kafka
die Alexanderfigur mit Todes- und Entgrenzungserfahrungen verbunden, mit der
Lösung vom Irdischen. [...] Auch hier in der Erzählung wird die Grenze
betont, Indiens Tore, der Übergang,
die Schwelle, der Eingang." Zwar siedle der Erzähler Indiens Tore in einer
unerreichbaren Ferne an, aber immerhin bezeichne Alexanders Schwert ihre
Richtung, eine Orientierung, die heut niemand mehr geben könne. Und die
diejenigen, die mit ihren Schwertern herumfuchtelten, schon gar nicht, denn
der Blick, der ihnen folgen wolle, verirre sich. Das liegt, auch daran, dass
heute auch die Tore Indiens, wie der Erzähler kundtut, ›ganz
anderswohin und weiter und höher vertragen‹ sind. Dabei bestimme der
Ausdruck ›vertragen‹ das ›weiter und höher‹ als eine Verirrung, zumal
auch nicht angegeben werden, wer diese Vertragung durchgeführt hat.
Allerdings werde durch diese Vokabel aber ein bestimmtes Handeln dafür
verantwortlich gemacht. Nach Ansicht von
Kurz (1989,
S.164ff.) könnte man dabei an das Christentum denken und/oder an den ganzen
neuzeitlichen Fortschritt. Der Erzähler leuchte die Tatsache, dass sich das
ehemalige Streitross Alexanders im Heute als Advokat betätige, sogar so sehr
ein, dass er erwäge, seinem Beispiel zu folgen: ›Vielleicht ist es deshalb wirklich das Beste, sich,
wie es Bucephalus
getan hat, in die Gesetzbücher zu versenken.
Frei, unbedrückt die Seiten
von den Lenden des Reiters, bei stiller Lampe,
fern dem Getöse der
Alexanderschlacht,
liest und wendet er die Blätter unserer alten Bücher.‹
Allerdings drücke er mit der Formulierung ›Vielleicht ist es deshalb wirklich das Beste‹
auch unterdrückbare Zweifel daran aus, ob dies auch wirklich das Beste sei.
Denn die Angabe
›fern dem Getöse der
Alexanderschlacht‹ lasse sich nicht nur zeitlich, sondern auch
räumlich auffassen. So gesehen, so kurz weiter, "würde die Alexanderschlacht
noch andauern, könnte ihr Getöse sogar noch auf das verwirrte
Schwertergefuchtel der Gegenwart bezogen werden. Noch immer, wie verwirrt
auch, und ohne einen Alexander, geht es um den entscheidenden Kampf, um das
Gesetz, eine Bedeutung, die im Namen Alexanders versteckt ist, lex: das
Gesetz." (Kurz 1989, S.164-166)
Der neue Advokat Bucephalus ist wie Franz Kafka promovierter Jurist. Dies
legt natürlich nahe, dass der Text auch eine starke autobiografische
Dimension aufweist. Bezieht man die Darstellung des nächtlich lesenden Advokaten auf das
• Schreiben Franz Kafkas
und seine übliche •
Schreibpraxis, dann ist der neue Advokat, so
Kurz (1989, S.168)
"nicht nur eine Leserfigur, sondern auch eine Figuration der literarischen
Potenz: ›frei, unbedrückt die Seiten‹." Mit diesem Satz werde,
• das literarische Schaffen, der Druck sowie das Drucken als erotischer Akt
imaginiert, das Reiten als Schreib- und Geschlechtsakt gleichgesetzt, was
sich auch in anderen Erzählungen Kafkas wieder finde. So richte sich gerade
der sexuell-körperliche Effekt des Schreibens, seine Unberechenbarkeit,
Unkontrollierbarkeit und Wildheit gegen die neuzeitliche Kultur. In diesen
Bildkomplex eines erotischen Schreibaktes (Pferd, Reiten, Empfangen, Zeugen,
Tragen) passe auch die Figur Alexanders mit dem Königsschwert ohne weiteres
hinein. Sein ›Königsschwert› ›bezeichnet‹ durch seine ›Spitze‹ schließlich
auch die Richtung zu den Toren Indiens, was entweder in Richtung der Tore
weisen oder die Richtung der Tore bezeichnen, d. h. sie selbst
darstellen könne. Grundsätzlich stehe der neue Advokat im Kontrast zu dem
orientierungslosen Gefuchtel der vielen anderen für das Versprechen oder
sogar die Herausforderungen, die an einen neuen Alexander gestellt werden
müssten, der in der Lage sein soll, Bucephalos wieder zu reiten und im
übertragenen Sinn eine Literatur zu schreiben, die wieder die Richtung
der Tore Indiens beschreiben könne. So betrachtet, sei der neue Advokat "die
Figur eines religiösen Endes und eines Übergangs", der zwar seine Herkunft
als Streitross auch in seiner modernen Gestalt und Rolle nicht verleugnen
kann, schließlich studiert er die ›alten‹ Gesetzbücher, zeigt sich aber auch
›frei‹ und damit auch "offen, bereit für einen neuen Alexander." (ebd., S.170)
Eine Verheißung des Advokaten, so sieht es
Kurz (1989), die
Kafka zweifellos auch auf sich selbst und sein Schreiben bezogen habe.
*auratisch: über eine Aura, d. h. eine besondere
Ausstrahlung verfügend;
Die Erzählung ist, so
Alt
(2005/ 22008, S.513) "eine ironische Darstellung des
gelehrten Studiums unter den Bedingungen einer alexandrinischen Epoche." Als
eine der von Kafka in dieser Schaffensperiode kennzeichnenden
"Metamorphosen" werde erzählt, dass das Streitross »Alexanders
des Großen (356-323 v. Chr.), »Bucephalus,
"unter den Bedingungen einer unheroischen Zeit Mitglied der französischen
Anwaltskammer geworden" (Barreau)
sei. Das Pferd, jetzt ohne Herr und Führung, erinnere aber kaum noch an
seine frühere Funktion, sondern beschäftige sich im Heute nachts nur noch
mit dem Studium von Gesetzestexten und ›alten Büchern‹. Was von dem einst
heldenhaften Leben des Streitrosses geblieben ist, überlebe als
legendenartiger Mythos nur noch als "kulturelle Erinnerung." Dabei begegne
sich "das Heroische [...] selbst im Akt der Lektüre", da das Pferd in den
›alten Büchern‹ "notwendig von den eigenen Leistungen und Verdiensten" lese.
Mit der Erzählung • "Der neue Advokat"
stehe damit ein Text am Anfang des »Landarzt-Erzählbandes,
in dem weitere 13 Prosastücke enthalten sind, "ein Text, der die
gedächtnisbildende Lektüre als Produkt einer unheroischen Zeit beschreibt,
welche keine Leitfiguren mehr kennt. "
(ebd.,
S.514) So sei dementsprechend auch "die eingreifende Tat des großen
Individuums" durch das Studium der Schrift ersetzt worden. Entscheidend für
das Verständnis des Texts ist im Sinne Alts, dass Zukunft und neuer Sinn nur
gewonnen werden kann, wenn die Erstarrungen der Vergangenheit, repräsentiert
durch die Erinnerungen an heroische Taten getilgt werden. Diese Lesart
stützt sich dabei auf eine Notiz Franz Kafkas aus dem Winter 1917/18, in der
er betont, dass es angesichts des unvermeidbaren Todes darauf ankomme,
Bilder wie das von der (heroischen) »Alexanderschlacht,
das in Schulzimmern an der Wand hänge, aus dem Sinn zu bekommen und letzten
Endes aus dem biologischen und kulturellen Gedächtnis zu löschen.
Statt das kulturelle Gedächtnis immer weiter mit "sekundären Fakten"
(ebd.,
S.515), die aus dem fortwährenden Studium ›alter Bücher‹ als geronnenem Erbe
der Vergangenheit gewonnen werden, müsse dieses "falsche Wissen", das den
auch für die Gegenwart nötigen Heroismus einfriede, abgelöst werden durch
"die Tat, die den tödlichen Stupor der Erinnerung aufhebe. (vgl.
ebd.).
Für Juliane
Blank (2010,
S.225) drehen sich die Erzählungen des »Ein
Landarzt-Bandes, zu dem • "Der neue Advokat"
gehört, im Anschluss an
Neumann
(1979, S.347) um die Frage der Identität. Fragen wie ›Wer bin
ich?‹, ›Wer bist du?‹ oder ›Wer seid ihr?‹ würden dabei stets in der
"Konfrontation mit dem Anderen, Fremdartigen" (Blank
2010, S.225) aufgeworfen, und zwar meist in einer
undurchschaubaren Art und Weise. Dabei bezögen sich diese Fragen
nicht nur darauf, "wer oder was die Fremden sind, sondern auch wie
die ihre Existenz den Erzähler betrifft". (ebd.)
In diesem Text lasse sich die Frage, wer oder was der Protagonist
sei, letztlich auch nicht endgültig entscheiden. Offen bleibt ob er
eben noch das Streitross Alexanders oder der neue Advokat ist. Daher
stelle er sich auch "dem beobachtenden Erzähler als ein Halbwesen
dar, das sowohl menschliche und tierische Züge aufweist. Der daraus
resultierende "Zwiespalt zwischen menschlicher und tierischer
Identität diene dabei als "Auslöser einer Reflexion über die
Richtungslosigkeit der modernen Zeit" (ebd.,
S.226), in der wie der Erzähler sagt, zwar noch "viele
Schwerter halten, aber nur um mit ihnen zu fuchteln."
Der Rechtswissenschaftler »Andreas
Fischer-Lescano (geb. 1972) betont, dass Franz Kafka "das praktizierte
Recht (...) Franz Kafka gegen den Strich (ging)" und der Rechtsstreit als
Streit im Recht ums Recht nicht seine Sache gewesen sei. Das komme auch in
Kafkas Erzählung "Der neue Advokat" besonders prägnant zum Ausdruck: "Dr.
Bucephalus, der Advokat, der nach dem alten Streitroß Alexanders benannt
ist, streitet nicht mehr, er studiert nur noch. Er betone die "Metamorphose
vom Streitroß zum Bücherwurm", indem der Autor betone, "daß Bucephalus bei
der heutigen Gesellschaftsordnung in einer schwierigen Lage ist […] Heute –
das kann niemand leugnen – gibt es keinen großen Alexander. […] Schon damals
waren Indiens Tore unerreichbar, aber ihre Richtung war durch die Spitze des
Königsschwertes bezeichnet. Heute sind die Tore ganz woanders hin und weiter
und höher vertragen; niemand zeigt die Richtung […] Vielleicht ist es
deshalb wirklich das beste, sich, wie es Bucephalus getan hat, in die
Gesetzesbücher zu versenken. Frei, unbedrückt die Seiten von den Lenden des
Reiters, bei stiller Lampe, fern dem Getöse der Alexanderschlacht, liest und
wendet er die Blätter unserer alten Bücher.“
So zeige in der unübersichtlichen Welt kein Herrscher die Richtung und die
Politik sei nicht mehr Zentrum der Gesellschaft, sondern nur ein
Funktionssystem unter vielen. "Auch hilft der gerichtlich ausgefochtene
Rechtsstreit nicht weiter", fährt
Fischer-Lescano, Andreas (o. J.) fort: "Fern dem Getöse der
Rechtsschlachtfelder liegt die Hoffnung: Lektüre des Rechts – im doppelten
Genitiv, das ist Kafkas Weg. Das Recht lesend entwickelt er ein
Literaturrecht als Kritik des Rechts. [...] Zu den Ironien der
Rezeptionsgeschichte gehört, dass es gerade diese nicht-rechtliche Pointe
seines Werkes ist, die das Recht aufgenommen hat. Die Streitrösser des
Rechts rezipieren Kafka just da, wo er eine andere Form der Rechtsarbeit für
Dr. Bucephalus vorschlägt: Kontemplation, Selbstkritik und
Einfühlungsvermögen."
Fischer-Lescano, Andreas (o. J.; S.10f.)
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KI: Welche
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• Stereotype Deutungsansätze vs.
Analyse von Codes
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Kafka als Erzähler
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Überblick
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Anti-realistische Erzählweise
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Poetik der Reduktion von Sprache, Erzählhaltung und
erzähltechnischen Mitteln
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Innovative
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Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
19.01.2025
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