Beim
Durcharbeiten des Eingangskorbes, der zweiten Stufe zur
Steuerung von Arbeitsabläufen (Workflow) im Konzept des
Getting Things Done®, wird man
auch auf Dinge stoßen, für die zumindest im Augenblick nichts unternommen
werden kann. Dabei kann es sich jedoch um Dinge unterschiedlicher Qualität
handeln, mit denen jeweils anders umzugehen ist.
Es gibt Dinge,
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die weggeworfen werden können
und damit auf dem Müll (trash) landen können.
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die weiter reifen sollten und
bei denen zumindest im Moment nichts erledigt werden kann. Solche Dinge
notiert man am besten auf einer Vielleicht/Irgendwann-Liste (someday/maybe list) oder hält sie in
einem analogen oder digitalen Terminkalender mit Wiedervorlagefunktion (=
Erinnerungsrubrik) fest.
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die als ergänzendes
Informationsmaterial (Referenzmaterial)
zu Themen oder Projekten in einer Ablage, z. B. Ordner oder Schublade,
gespeichert werden sollte.
Gert
Egle, zuletzt bearbeitet am:
11.01.2024
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Arbeitsanregungen:
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Nehmen Sie sich zur Übung ein
Element aus ihrem Eingangskorb, von dem sie annehmen, dass kein
Handlungsbedarf besteht.
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Überlegen Sie dann, wie Sie
weiter verfahren: Müll, Entwicklung abwarten oder in einer Ablage
speichern.
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Legen Sie sich ein
systematisches Ordnungssystem (Ordner, Schublade etc.) für
Referenzmaterial an.
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