Sogenannte Panikattacken, unter denen viele Menschen leiden,
kommen meistens ohne einen klar ersichtlichen Grund. Sie können als
▪ psychische Störungen auf
unterschiedliche ▪
Formen
von Angststörungen zurückgeführt werden und sich mit
verschiedenen Angststörungen verbinden. Häufig treten sie im
Zusammenhang mit einer so genannten
Agoraphobie auf.
Panikattacken dauern manchmal nur wenige Minuten an; Betroffene
fangen damit an, sich große Sorgen zu machen, empfinden Furch oder
Schrecken. Begleitet von körperlichen Symptomen wie Herzrasen,
Schwindel, Erstickungsgefühlen u. a.
Ein Betroffener, der lange Jahre selbst unter dieser ▪ Form
der Angststörung zu leiden hatte und sie inzwischen hinter
sich lassen konnte, hat seine Erfahrungen und sein Wissen darüber
auf seiner Webseite
https://www.meinwegausderangst.de zusammengefasst
"Jeder Mensch und auch Tiere können unter akuten Angstzuständen
leiden. Sie können wie ein Blitz aus heiterem Himmel zu jeder
Tageszeit auftreten, in der Nacht, frühmorgens oder nachmittags beim
Kaffeeklatsch mit Freundinnen. Bei Hunden erkennst Du Angstzustände
an dem eingezogenen Schwanz und Zittern am ganzen Körper. Sogar
neugeborene Babys können, ebenso wie Kinder, Teenager und
Erwachsene, an Panikattacken leiden. Babys drücken Angstzustände
durch Schreien aus. Bei Kindern lassen sich bereits die typischen
Symptome einer akuten Panikattacke erkennen. Der Herzschlag wird
unregelmäßig. Schweiß bricht aus. Schwindel, Benommenheit und
Ohnmachtgefühle können sich einstellen oder das Gefühl von Enge im
Hals oder in der Brust."
Weitere Infos:
Ursachen und Symptome von Panikattacken – und was Sie am besten
dagegen tun im Blog von Andreas
https://www.meinwegausderangst.de
Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
17.12.2023