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In dem Kommentar "Das bequeme
Geschlecht" von Claudia Kester, erschienen am 6.10.03 in "Die Woche im
Blick" setzt sich die Autorin mit dem Problem auseinander, dass Männer
Frauen allein als Hausfrau ansehen und sie selbst nichts im Haushalt
beitragen müssen, weil sie ja für die Versorgung der Familie sorgen.
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Der Artikel "Das bequeme Geschlecht" von
Claudia Kester aus "Die Woche im Blick" vom 6.10.03 befasst sich mit dem
immer noch sehr aktuellen Thema "Männer und Haushalt" bzw. Männer und ihre
Ausreden, im Haushalt nichts zu tun und sich stattdessen damit zu
beschäftigen, ihrer Frau zu erzählen, dass sie es ja doch besser könne als
er.
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In dem Kommentar "Das bequeme
Geschlecht", der am 6.10.03 in "Die Woche im Blick" erschienen ist,
untersucht die Verfasserin den Konflikt zwischen Männern und Frauen über die
Arbeitaufteilung im Haushalt. Sie wendet sich mit ihrem Beitrag an die Leser
dieser Zeitung und damit auch an die interessierte Öffentlichkeit.
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In dem Kommentar "Das bequeme
Geschlecht" von Claudia Kester, der am 6.10.2003 in der Zeitung "Die Woche
im Blick" erschienen ist, geht es um das Thema das bequeme Geschlecht. Darin
wird dargestellt, welche Gründe und Ursachen es sind, dass anscheinend
Männer zu faul sind im Haushalt und in der Familie zu helfen.
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In dem Kommentar "Das bequeme
Geschlecht", der am 6.10.03 in "Die Woche im Blick" erschienen ist,
untersucht die Verfasserin Claudia Kester die Frage, welchen Stellenwert die
Frau in unserer Männerwelt hat. Aufgrund einiger Beispiele und Tatsachen
kommt die Verfasserin zu dem Schluss, dass die klassische Rollenverteilung
zwischen Männer und Frauen grundsätzlich verändert werden muss. Mit diesem
Text richtet sich die Autorin an alle interessierten Leser, die sich mit
diesem Artikel identifizieren können. Sie bringt damit ein Thema zur
Sprache, das in vielen Millionen Haushalten immer noch traurige Realität
ist.
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In dem Kommentar "Das bequeme
Geschlecht", der am 6.10.03 in "Die Woche im Blick" erschienen ist, setzt
sich die Autorin Claudia Kester mit den Fehlern von Männern auseinander, die
sie gegenüber Frauen machen, und dass Männer zu wenig im Haushalt erledigen.
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Der Artikel "Das bequeme Geschlecht",
verfasst von Claudia Kester und erschienen am 6.10.03 in der Zeitschrift
"Die Woche im Blick" handelt von dem Problem der Gleichberechtigung. Zwar
sind Frauen und Männer durch das Gesetz gleichgestellt, dennoch spielen die
Männer im täglichen Leben immer noch oft die Rolle des Hausherren und
überlassen ihren Frauen die häusliche Arbeit und die Erziehung der Kinder
zum größten Teil.
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In dem Kommentar "Das bequeme
Geschlecht", der am 6.10.03 in "Die Woche im Blick" erschienen ist,
untersucht die Verfasserin Claudia Kester das Problem, warum Männer das
bequeme Geschlecht sind. Sie kommt zu dem Schluss, dass sie in ihrem Beruf
alles geben müssen und deshalb nicht helfen könnten oder wollten. Mit ihrem
Beitrag wendet sich die Autorin an die Leser dieser Zeitschrift und damit an
die interessierte Öffentlichkeit. Sie greift damit in einer immer wieder
aufkeimende öffentliche Diskussion über Gleichberechtigung in der Hausarbeit
zwischen Männern und Frauen ein.
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In dem Kommentar "Das bequeme
Geschlecht", der am 6.10.03 in "Die Woche im Blick" erschienen ist,
beschreibt Claudia Kester auf extreme Art, wie sich viele Männer im Haushalt
vor der Arbeit drücken.
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Der Kommentar "Das bequeme Geschlecht"
wurde von Claudia Kester verfasst und ist am 6.10.2003 in "Die Woche im
Blick" erschienen. Die Autorin befasst sich mit der Thematik, dass Männer
trotz leichter Verbesserungen in der Vergangenheit zu wenig im Haushalt tun
und die Gleichberechtigung trotz Gesetz nicht überall praktiziert wird. Sie
kommt zum Schluss, dass Männer das bequeme Geschlecht sind und man
Gleichberechtigung nur erzielt, wenn man schon früh pädagogische Maßnahmen
trifft.
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In dem Kommentar "Das bequeme
Geschlecht" von Claudia Kester, der am 6.10.2003 in "Die Woche im Blick"
erschienen ist, geht es um das Thema Haushaltsarbeiten. Dargestellt wird,
wie viel Arbeit Männer und Frauen im Haushalt leisten.
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In dem Kommentar "Das bequeme
Geschlecht" von Claudia Kester, der am 6.10.03 in "Die Woche im Blick"
erschienen ist, geht es um das Thema der partnerschaftlichen Arbeitsteilung
im Haushalt. Dargestellt wird das Verhalten des Mannes im Haushalt und
dessen Ansichten zu seinen eigentlichen Aufgaben gegenüber der Frau.
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Der Kommentar "Das bequeme Geschlecht"
von Claudia Kester, erschienen am 6.10.03 in "Die Woche im Blick", befasst
sich mit dem Thema der Gleichberechtigung von Männer und Frauen im
Privatleben. Dargestellt werden die unterschiedliche Beteiligung von Männern
und Frauen an der unbezahlten Hausarbeit in unterschiedlichen Lebensformen
und verschiedene Möglichkeiten zur Beseitigung der Benachteiligung von
Frauen. Mit ihrem Beitrag greift die Autorin ein aktuelles Problem auf und
richtet sich über die Leser und Leserinnen dieser Zeitung an die
interessierte Öffentlichkeit.
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In dem Kommentar "Das bequeme
Geschlecht" von Claudia Kester, der am 6.10.03 in "Die Woche im Blick"
erschienen ist, geht es um das bequeme Geschlecht, also um die Männer. Die
Autorin stellt in ihrem Kommentar den Haushalt und die Beteiligung des
Mannes an ihm dar.