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Rechtsextremismus

Schule gegen Rechtsextremismus

Aufgaben und Grenzen


Rechtsextremismus hat viele Facetten und kann unter verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Ob als politisches, soziales, gesellschaftliches Problem oder auch als Ausdruck bestimmter autoritär verfestigter Triebstrukturen gesehen, Konzepte, die allen Ursachen rechtsextremistischen Denkens und Handelns wirksam begegnen können, gibt es nicht. So müssen sich alle, die gegen den Rechtsextremismus angehen, als Netzwerk begreifen, das nur gemeinsam, unter Beachtung rechtsstaatlicher Prinzipien, zum Erfolg kommen kann. Dabei müssen freilich auch die Möglichkeiten und Grenzen gesehen werden, die den Akteuren in Staat und Gesellschaft in ihrer Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus gesetzt sind. Und hier geht es vor allem auch um die Schule, in ihrem komplexen Beitrag zur Aufrechterhaltung unseres politisch-sozialen Systems.
Wie bei vielen anderen Problemen in unserer Gesellschaft auch: Immer steht auch die Schule im Schnittpunkt von gesellschaftlichen Erwartungen, denn "jede neue Generation wird über das Bildungswesen an den Stand der Fähigkeiten, des Wissens und der Werte herangeführt, der für das Fortbestehen  der Gesellschaft erforderlich ist." (Fend 2006/2008, S.49) Dennoch: "Schule und Bildung geraten allzu häufig in die Rolle von »Ausfallbürgen«: Sie sollen gesellschaftlich induzierte Probleme mit pädagogischen Mitteln lösen." (Frech 2008, S.10)

Die Erwartungshaltungen an die Schule in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus richten sich meistens auf den Bereich der politischen Bildung, die den größten und wirkmächtigsten Beitrag zur Schaffung politischer Identifikationen als Beitrag zur Integration und Legitimation der Gesellschaft soll. (vgl. Fend 2006/2008, ebd.) Diese Integrationsfunktion des Bildungswesens im Allgemeinen ist es auch, was Schule und Unterricht auch im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung mit rechtsextremistischen Vorstellungen und Orientierungen so wichtig werden lässt, dass ihrer pädagogischen Arbeit mit "Normaljugendlichen" eine "weiterhin überragende Bedeutung" (Jaschke 2012, S.34) zugeschrieben wird. Wie immer die Integrationsaufgaben der Schulen gesehen werden mögen, eine ihrer wichtigsten besteht in jedem Fall darin, "bei Wahrung der kulturellen Identität verschiedener Bevölkerungsgruppen das Zusammenleben der Kulturen zu fördern." (Fend 2006/2008, S.48)
Wenn von der Schule heutzutage erwartet wird, gegen den Rechtsextremismus zu 'immunisieren', moralische Standards und soziale Kompetenzen zu vermitteln, "die dazu führen, dass Jugendliche für rechtsextremes Gedankengut nicht empfänglich sind"  (Jaschke 2012, S.34), muss sie ihre pädagogisch-präventive Anstrengungen allerdings auf alle Bereiche/Funktionen richten (s. Abb.), in denen sie zur Verwirklichung dieser Ziele beitragen kann. So kann es auch in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus nicht nur um politische Bildung i. e. Sinne gehen, die auf einen "Verfassungspatriotismus" hin auszurichten ist, sondern auch um die Vermittlung von Vertrauen in die reale politische und soziale Kultur. (vgl. Fend 2006/2008, S.47)

Wenn von der Schule in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus angenommen wird, dass sie erfolgreich "in den Prozess der politischen Überzeugungsbildung von Jugendlichen eingreifen"  (Jaschke 2012, S.34) kann, dann wird diese  Erwartungshaltung gemeinhin mit drei Argumentationslinien begründet:

  • Es hat sich herausgestellt, dass rechtsextreme Einstellungen und Verhaltensdispositionen vor allem in der Adoleszenz gelernt und verfestigt werden. Dabei ist nicht nur auffällig, "dass auch 14- bis 17-Jährige hohe Anteile an rechtsextremen Einstellungen aufweisen, die über dem Durchschnitt der Bevölkerung liegen." (Jascke 2012, S.34 unter Bezugnahme auf Stöss 2010, S.61ff.) Mindestens ebenso wichtig, für die pädagogische Arbeit mit den Jugendlichen aber wohl noch bedeutsamer ist wohl, dass Jugendliche "in der Regel im Alter zwischen 12 und 15 Jahren im Rahmen von Cliquen und peergroups außerhalb der Schule" in der rechtsextremistischen Szene Fuß fassen (Jaschke 2012, S.39 unter Verweis auf Schuhmacher 2011, S. 265-280).

  • Die Schule ist die einzige gesellschaftliche Institution, die wegen der »allgemeinen Schulpflicht bis zum Ende der Volljährigkeit alle Jugendlichen erreicht. Aber auch danach bleiben viele Jugendliche noch länger in schulischen Bildungsprozessen. Nach Angaben des »Statistischen Bundesamtes besuchen im Schuljahr 2011/2012 11,4 Millionen Schülerinnen und Schüler allgemeinbildende und berufliche Schulen. Die Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen liegt, bei einer dem demografischen Wandel geschuldeten klar abnehmenden Tendenz bei etwa 9 Millionen. (»ebd.) Die Zahlen belegen, dass die Schule "neben der Familie, die einzige gesellschaftliche Institution (ist), die aktive Primärvention auf sehr breiter Basis betreiben kann." (Jaschke 2012, S.39)

  • Die Schule ist ein Ort der pädagogischen Auseinandersetzung mit den Jugendlichen und ihr wird zugeschrieben, über die nötigen pädagogischen, didaktischen und methodischen Ressourcen zu verfügen, um die Jugendlichen auf ihrem Weg in die Erwachsenenwelt angemessen zu begleiten.

Ob die Schule, die letztgenannten Zuschreibung in ihrer pädagogischen didaktischen Praxis und den materiellen und institutionellen Bedingungen erfüllen kann, sei einmal dahin gestellt.
Was freilich die erste Argumentationslinie betrifft, zeigt sich eben auch, dass die Möglichkeiten der Schule, wenn die Jugendlichen die Adoleszenz erreicht haben, ähnlich wie die der Familie begrenzt. Denn die Peergroup, die Gruppe der Gleichaltrigen, gibt hier den Takt vor, wenn es um den Aufbau eines neuen Selbstverständnisses und eines neuen Verhältnisses zur Welt, um die Entwicklung von Ich-Idealen und Berufsperspektiven geht oder wenn neue Gewichtungen im Gefüge der sozialen Beziehungen innerhalb und außerhalb der Familie im Rahmen von Entwicklungsaufgaben (persönliche Aufgaben, Beziehungsaufgaben, sozioinstitutionelle Aufgaben) bewältigt werden müssen. (vgl. Fend 2005, S.416).
Trotz dieser Einschränkungen ist die Schule ein wichtiger Ort der Primärprävention gegen den Rechtsextremismus. Mit einer fächerübergreifende Aufklärungsarbeit können hier die "Normaljugendlichen" und vielleicht auch ein Teil der Jugendlichen, die zwar rechtsorientiert, aber der rechtsextremen Szene und ihren Cliquen oder Gruppierungen nicht angehören, über Ziele und Strategien der Rechtsextremisten informiert werden. Ist die Schule ferner durch eine demokratische Schulkultur gekennzeichnet, in der die Jugendlichen mit ihren Lebenswelten ernst genommen werden, und wird Schule bewusst als Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum verstanden, dann kann sie einen wichtigen Beitrag zur "Immunisierung" der Jugendlichen gegen den Rechtsextremismus beitragen. Dabei ist die schulische Präventionsarbeit keineswegs auf die älteren Schülerinnen und Schüler zu beschränken. Auch im Kindesalter kann und muss die Schule ansetzen, um Schülerinnen und Schüler in ihren Einstellungen zum sozialen Miteinander zu fördern, ohne das Thema Rechtsextremismus explizit zu thematisieren zu müssen. Die alters- und entwicklungsgerechte Behandlung von Vorurteilen und Feindbildern gehört dabei ebenso dazu, wie Aufmerksamkeit gegenüber den vielfältigen Formen angepassten Verhaltens und vieles mehr. Aber auch bei der Aufklärung darüber können Pädagog/innen, Schule und politische Bildung schneller an ihre Grenzen gelangen als ihnen lieb ist. Sind nämlich Vorurteile, Fremdenhass und Antisemitismus erst einmal in einem rechtsextremen Schema der Weltwahrnehmung verankert, dann erweisen sich diejenigen, die solchen emotionalen und kognitiven Schemata folgen häufig gegenüber Aufklärung weitgehend resistent. (vgl. Ahlheim 2001)
Siegfried Frech (2008, S.11), der der Ansicht ist, dass "Prävention gegen Rechtsextremismus (...) nur dann einen Sinn (ergibt), wenn sie vernetzt konzipiert und durchgeführt wird", hat die nachfolgenden sechs verschiedenen Handlungsebenen zu Gewalt und Gewaltprävention unterschieden und zugleich mit pädagogischen Zielsetzungen und Umsetzungsbeispielen erläutert:

Handlungsebenen Pädagogische Zielsetzungen und Umsetzungsbeispiele
(Frühzeitige) Prävention und rechtzeitige Intervention
  • Präventionsarbeit in Elternhaus, Kindergarten und Schule

  • Gewaltlosigkeit als Erziehungsstil und Erziehungsziel;

  • Thematisierung von Rechtsextremismus, Gewalt und Aggression im Unterricht

  • angemessene Interventionen bei rechtsextremistischen Vorkommnissen

Förderung der Identitätsentwicklung
  • Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Konfliktlösungskompetenzen entwickeln

  • Praxis gewaltfreier Konfliktaustragung üben

  • Verstärkung von prosozialen Einstellungen und Motiven

Regeln etablieren und Grenzen setzen
  • verbindliche Verhaltensmuster erarbeiten und einhalten

  • sinnvolle Rituale pflegen

  • Regeln etablieren und deren Einhaltung einfordern

An der Qualität der Lehrer-Schüler-Beziehung arbeiten
  • einen partnerschaftlichen, diskursiven Interaktionsstil fördern

  • Etikettierungen vermeiden

  • eine Kultur der Anerkennung fördern

Demokratische und motivierende Lern- und Schulkultur
  • Vermittlung eines positiven Selbstkonzepts

  • gerechte Chancenstruktur, positives Schulklima

  • Partizipation und Verantwortung fördern

  • eine kontroverse Diskussionskultur entwickeln und zulassen

Kooperationen im Sinne eines systemischen Ansatzes
  • innerhalb und außerhalb der Schule Kooperationen mit z. B. Eltern, Familien- und Jugendhilfe, Kriminalprävention, Einrichtungen im Stadtteil und der Kommune anstreben
(Quellen: Siegfried Frech, 2007, S. 383 ff., Sven Gänger, 2007, S.74 ff., Kurt Möller/Wilfried Schubarth 2005, S.65)

In diesen Zusammenhang gehört auch die Aufforderung an die Schule, der komplexen Identitätsarbeit der jungen Heranwachsenden in unserer postmodernen Gesellschaft endlich den Stellenwert zu geben, den sie im Leben der Jugendlichen besitzt. (vgl. auch: Schubarth 2001)
Denn auch die Faszination, die von der durch Rechtsextreme stets propagierten und immer wieder praktizierten Gewalt auf, vor allem männliche, Jugendliche ausgeht, liefert diesen "ein »Bewältigungsversprechen« für eine der größten Lasten der postmodernen Lebensverhältnisse (...) für die unaufhebbare Reflexivität unseres Alltags, in dem alles so, aber auch ganz anders sein könnte", und in dem man "permanent zwischen Alternativen abzuwägen und mit den damit verbundenen Ambivalenzen und Widersprüchen zu leben" hat. Denn "Gewalt schafft eine Form von Eindeutigkeit, die die Last des riskanten Abwägens von Alternativen, den Zwang zur Reflexion widersprüchlicher Optionen, also all das, was das Leben unter gegenwärtigen Bedingungen so anstrengend machen". (Keupp 1997, S.22f.) Was der Rechtsextremismus damit Jugendlichen mit der ihnen oft eigenen Gewaltakzeptanz auch bietet, ist "eine stabile Identitätsplattform", die zudem noch das Bedürfnis nach Anerkennung befriedigen kann in der eigenen Gruppe und oft auch "im heimlichen Einverständnis" mit "realen oder imaginierten Bevölkerungskreisen." (ebd.) Ohne diese Art sozialer Validerung könnte sie wohl kaum jene Stabilität gewinnen, die von den Rechtsextremisten immer wieder zur Schau getragen wird. So gerät im Windschatten der Identitätsproblematik auch die politische Kultur stärker in den Blick, die eine Akzeptanz gegenüber dem Rechtsextremismus entwickelt hat. (vgl. Held u. a. 2008) Dieser Zusammenhang ist es auch, der die soziologische Rechtsextremismusforschung vor allem interessiert, die "die Interaktions- und Erfahrungsprozesse von sozialer Integration bzw. Desintegration, die subjektiven Verarbeitungen in Richtung politischer Einstellungen und die Prozesse von Radikalisierung in Gruppen in den Vordergrund (stellt)". (Heitmeyer 2012, S.23) Ihr Ansatz will "die ständigen Reproduktionsprozesse in ihrer wechselseitigen Stimulierung (...) identifizieren und die Chancen ausloten, wie die Beeinflussung zugunsten radikalisierter Milieus unterbrochen werden kann." (ebd., S.26) Sie nimmt in den Blick, welche Formen einer Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (GMF), deren ideologischer Kern Vorstellungen von der Ungleichwertigkeit der Menschen darstellt, in der Bevölkerung existieren, fragt nach den gesellschaftlichen Ursachen dafür und danach, wie sie immer wieder aufs Neue reproduziert werden. Während andere oft nur nach dem Staat, Verboten und stärkeren Kontrollen rufen, um dem Rechtsextremismus zu begegnen, sieht man hier auf bestehende "Bevölkerungsmentalitäten als Legitimations- und Resonanzboden" und fordert "eine rigorosere Selbstreflexion im Sinne des Entstehungs- und Radikalisierungsparadigmas" (ebd., S.27), "eine Selbstreflexion darüber, was im Freundes- und Verwandtenkreis, auf den Vereinsabenden, in Kirchengemeinden oder sonstwo im persönlichen Umfeld gesprochen wird." (ebd.)

Jugendliche arbeiten an ihrer Identität und streben auch unter den postmodernen Bedingungen zu einem "»stimmigen Ganzen«" (Fend 2003/2005, S.402). Selbst wenn die in diesem Prozess entstehende und sich immer weiterentwickelnde Gestalt von Identität eine "Patchworkidentität" (Keupp 1989, S.63.ff., Keupp 1997, S.22f , Keupp 2009, S.58ff.) ist, stellt die Identitätsarbeit, die dabei geleistet werden muss, eine "aktive und oft sehr kreative Eigenleistung dar" (Keupp 2009, S.58ff.), in deren Vollzug Jugendliche auch "Ziele entwickeln, um auf dieser Basis zur Selbstregulation der eigenen Entwicklung fähig zu werden." (Fend 2003/2005, S.403)
Wie alle anderen Mitglieder unserer Gesellschaft auch benötigen Jugendliche "für eine gelingende Lebensbewältigung" eine Reihe von "sozialpsychologisch begründeten Lebenskompetenzen" (Keupp 2009, S.70, Hervorh. d. Verf.), die Heiner Keupp (ebd.) wie folgt zusammenfasst:

  • Sie müssen ihre eigene Lebenserzählung finden, die für sie einen kohärenten Sinnzusammenhang stiftet.

  • Sie müssen in einer Welt der universellen Grenzüberschreitungen ihr eigenes 'Boundary Management' in Bezug auf Identität, Wertehorizont und Optionsvielfalt vornehmen.

  • Sie brauchen die 'einbettende Kultur', soziale Netzwerke und die soziale Kompetenz, um diese auch immer wieder mit zu erzeugen.

  • Sie benötigen di erforderliche materielle Basissicherung, die eine Zugangsvoraussetzung für die Verteilung von Lebenschancen bildet.

  • Sie benötigen die Erfahrung der Zugehörigkeit zu der Gesellschaft, in der sie ihre Lebensprojekt verwirklichen wollen.

  • Sie brauchen einen Kontext der Anerkennung, die die basale Voraussetzung für eine gelungene Identitätsarbeit ist.

  • Sie brauchen Voraussetzungen für den alltäglichen interkulturellen Diskurs, der in einer Einwanderungsgesellschaft alle Erfahrungsbereiche durchdringt.

  • Sie müssen die Chance haben, in Projekten des bürgerschaftlichen Engagements zivilgesellschaftliche Basiskompetenzen zu erwerben."  (ebd.)

Jugendlichen bei der Entwicklung dieser Lebenskompetenzen zu helfen gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Schule in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus, die sie im Rahmen ihrer Funktionen Enkulturation, Qualifikation, Allokation und Integration erfüllen muss. (s. Abb.) Und an diesem Anspruch muss sich auch die präventive Arbeit in und außerhalb des Unterrichts in allen Schularten bei der Bekämpfung des Rechtsextremismus messen lassen.
Wenn elementare Sozialisationsdefizite Kinder und Jugendliche besonders anfällig für rechtsextremistische Einstellungen machen, dann kann das für die Schule nur heißen, den Schülerinnen und Schülern beim Aufbau einer stabilen Ich-Identität, von Ich-Stärke und positivem Selbstwertgefühl zu helfen. Hier kommt es auf den Erwerb "sozialer Grundqualifikationen" an wie "Empathiefähigkeit (Einfühlungsvermögen und Mitgefühl), d. h. die Fähigkeit, sich in die Erwartungen und Perspektiven anderer Menschen hineinzuversetzen; die Fähigkeit, bei Konflikten angemessen , flexibel und vor allem gewaltfrei zu reagieren." (Frech 2008, S.11)
Kompetenzorientierter Unterricht jedenfalls, der ernst genommen werden will, muss hierzu geeignete Konzepte und Modelle entwickeln. Und dies betrifft nicht zuletzt auch Konzepte, die sich mit der Identitätsarbeit junger Menschen in einer konvergenten Medienwelt befassen und die den Beitrag sozialer Netzwerke für die Identitätsbildung junger Leute erkennt. (→"Erlebniswelt Rechtsextremismus" - Wie funktioniert die rechtsextremistische Propaganda im Web?) Das Netzwerk "Schule gegen Rassismus - Schule mit Courage" mit seinen vielfältigen Aktivitäten zeigt hier einen beispielhaften Weg.

Gert Egle, www.teachsam.de, 05.10.2012, zuletzt bearbeitet am: 21.12.2013

 
 
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