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Kontrolle der Internetnutzung durch die Eltern
Ergebnisse einer Forsa-Umfrage für die Techniker
Krankenkasse (2011)
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Im Frühjahr 2011 wurden im Rahmen einer repräsentativen Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der »Techniker
Krankenkasse Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 20 Jahren
auch danach gefragt, ob ihre Eltern die Internetnutzung kontrollierten.

©Grafik Techniker Krankenkasse
zum Vergrößern
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Es wurden bundesweit rund 1.000 in Privathaushalten lebende
deutschsprachige Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 20 Jahren
zu ihrem Internet-Nutzungsverhalten und
Cybermobbing befragt.
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Arbeitsanregungen:
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Beschreiben Sie die
Bildstatistik.
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Überlegen Sie, inwieweit sich die nachfolgenden Aussagen mit den
Ergebnissen der Umfrage in Einklang bringen lassen.
- Die Eltern kümmern sich heutzutage relativ wenig darum, was ihre
Kinder im Internet machen.
- Heute kann noch immer nur ein kleiner Teil der Eltern durch
entsprechende Vorkehrungen wie Z. B. Jugendschutzfilter u. ä. dafür
sorgen, dass manche Seiten im Internet von ihren noch nicht
volljährigen Kindern nicht aufgerufen werden können.
- Eltern kontrollieren zwar gerne, wie lange ihre jugendlichen
Kiinder im Internet surfen, kümmern sich aber kaum darum, was ihre
Kinder dort machen.
- Die Altersspanne der befragten Schülerinnen und Schüler macht
die Beurteilung gerade der elterlichen Kontrolle ziemlich schwierig.
- Die Frage danach, ob sich Eltern um die Internetnutzung
"kümmern", sagt nicht aus, ob diese Kümmern auch eine Wirkung auf
die Jugendlichen hat.
- Wie
beurteilen Sie die Möglichkeiten und Grenzen elterlicher Kontrolle
der Internetnutzung im Jugendalter?
- Führen Sie eine (Online-)Umfrage
in Ihrer Klasse/in ihrem Kurs durch,
visualisieren Sie das Ergebnis und
vergleichen Sie es mit der obigen Umfrage.
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