▪ Hilfe!
Ich muss eine
Erörterung schreiben. Was soll ich tun?
▪ Wozu eigentlich die vielen Arbeitsschritte?
▪ Ich werde
nie fertig. Wie soll ich es jemals schaffen, meinen Aufsatz in
der vorgegebenen Zeit abzufassen?
▪ Was macht man eigentlich
bei der Erschließung des Themas?
▪ Was sind Themabegriffe
und wie erschließt man sie?
▪ Ich finde einfach
keine Oberbegriffe. Wie soll ich da zu einer Arbeitsgliederung kommen?
▪ Was bedeutet eigentlich
"man" bei einem Erörterungsthema?
▪ Warum soll
ich eine Themafrage formulieren?
▪ Wie leitet
man zum Hauptteil über?
▪ Wie verbinde
ich meine einzelnen Punkte?
▪ Wie soll
ich den Schluss gestalten?
▪ Muss man seine Argumente eigentlich in einer bestimmten Reihenfolge
bringen?
▪ Was heißt hier
eigentlich "Dingsda"-Stil?
▪ Beispiele -
auf Teufel komm 'raus?
▪ Soll ich ein
Konzept schreiben?
▪ Warum dieses
Theater um Absätze?
▪ Was bringen
eigentlich Überleitungen?
▪ Wann hat man
denn das Thema verfehlt?
▪ Wie lang soll der
Aufsatz erden?
▪ Bringt die
Verbesserung einer als Klassenarbeit oder Klausur geschriebenen
Erörterung etwas?
▪
Schreibstrategien
▪
Was
man über Arbeitsschrittmodelle wissen muss
Zugegeben, diese Frage kann einem bei der
▪
freien Problem- und
Sacherörterung
leicht kommen. Und manchmal erscheint einem die Aufgabe, ein Thema, das in
Frageform daherkommt (Themenstellung), erneut in eine, aber andere Frage zu
packen, echt sinnlos.
Es gibt ja schließlich auch Themen wie: »Warum
sollte das Rauchen in der Schule verboten werden?" Da liegt
doch auf der Hand, was gefragt ist.
Reingefallen! Auch ein derartiges Thema lässt, da es es eine immer
noch ungenaue Themenstellung enthält, mit einer
▪ Themafrage,
die aus der
▪ Betrachtung und Erschließung des
Themas hervorgeht, präzisieren. Mindestens das, was mit "in der
Schule" gemeint ist, müsste genauer werden. Sind damit nur die
Räumlichkeiten, wenn ja Innen- oder auch Außenräume wie der Schulhof usw.
gemeint, oder ist damit einfach der Schultag in der Schule gemeint?
Mit
einer präzisen Themafrage hat man das Erörterungsziel fest im Visier.
Es hat schon seinen Grund, weshalb verlangt wird, eine Themafrage zu
erschließen.
Suchen wir uns einmal etwas schwierigere Fälle aus:
Schon das erste Thema will erschlossen sein, allein schon wegen der
berüchtigten »Man-Falle« (▪
FAQ 5). Aber das
zweite Thema! Was ist damit gemeint? Wonach ist hier gefragt? Was soll ich
eigentlich erörtern? - Genau hier fängt das Problem mit der Themafrage
bzw. den Themafragen an. Hier hilft nur eine konsequente
▪
Betrachtung
und Erschließung des Themas weiter.
Übrigens, manchmal lässt sich - insbesondere bei mehrteiligen
Themenstellungen - nicht alles in eine einzige Frage packen. Hier gilt ganz
allgemein: So wenig Themafragen wie nötig.
Ohne
▪ Betrachtung und
▪ Erschließung
keine ▪
Themafrage!
▪ Hilfe!
Ich muss eine
Erörterung schreiben. Was soll ich tun?
▪ Wozu eigentlich die vielen Arbeitsschritte?
▪ Ich werde
nie fertig. Wie soll ich es jemals schaffen, meinen Aufsatz in
der vorgegebenen Zeit abzufassen?
▪ Was macht man eigentlich
bei der Erschließung des Themas?
▪ Was sind Themabegriffe
und wie erschließt man sie?
▪ Ich finde einfach
keine Oberbegriffe. Wie soll ich da zu einer Arbeitsgliederung kommen?
▪ Was bedeutet eigentlich
"man" bei einem Erörterungsthema?
▪ Warum soll
ich eine Themafrage formulieren?
▪ Wie leitet
man zum Hauptteil über?
▪ Wie verbinde
ich meine einzelnen Punkte?
▪ Wie soll
ich den Schluss gestalten?
▪ Muss man seine Argumente eigentlich in einer bestimmten Reihenfolge
bringen?
▪ Was heißt hier
eigentlich "Dingsda"-Stil?
▪ Beispiele -
auf Teufel komm 'raus?
▪ Soll ich ein
Konzept schreiben?
▪ Warum dieses
Theater um Absätze?
▪ Was bringen
eigentlich Überleitungen?
▪ Wann hat man
denn das Thema verfehlt?
▪ Wie lang soll der
Aufsatz erden?
▪ Bringt die
Verbesserung einer als Klassenarbeit oder Klausur geschriebenen
Erörterung etwas?
▪
Schreibstrategien
▪
Was
man über Arbeitsschrittmodelle wissen muss