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Textungebundener kommentierender Leserbrief

Didaktische Aspekte

 
FAChbereich Deutsch
Center-Map Glossar Schulische Schreibformen Erörterndes Schreiben Freie Erörterung (Problem- und Sacherörterung:  Didaktische und methodische Aspekte
Kompetenzen beim Erörtern Merkmale Erörterungstypen ▪ Grundtypen: linear oder dialektisch Weitere Typen der freien Problem- und Sacherörterung  [ Kommentierender Leserbrief (textungebunden) Center-Map Didaktische Aspekte Merkmale SchreibaufgabeArbeitsschritte beim produktorientierten SchreibenBeispielaufsätze ] Stellungnahme Literarische Erörterung  ▪ Texterörterung Materialgestützte Erörterung ● Operatoren im Fach Deutsch 

 
Didaktische und methodische Aspekt des schulischen Umgangs mit der Schreibform

Die nachfolgende Darstellung beansprucht nicht, eine umfassende Didaktik zu der schulischen Schreibform des textungebundenen kommentierenden Leserbriefs zu liefern. Stattdessen sollen verschiedene Aspekte und Facetten des schreibdidaktischen und schulischen Umgangs damit dargestellt werden.

Der (kommentierende) Leserbrief in der Alltagskommunikation

Um den Leserbrief, mit oder ohne vorangestelltem Attribut kommentierend, als schulische Schreibform genauer erfassen zu können, muss man sich zunächst einmal klar machen, was den Leserbrief in der Alltagskommunikation ausmacht. 
Mit Leserbriefen können sich Rezipienten eines medialen Kommunikats (Zeitung, Zeitschrift, Radio- oder Fernsehsendung ...), das bestimmte Produzenten (Autoren, Redakteuren...)  gemacht haben, in diesem Kommunikat selbst zu bestimmten Texten äußern und ihre Meinung darüber oder über das darin abgehandelte Problem mitteilen. Dabei wirkt der Begriff heute schon etwas antiquiert. Das hat damit zu tun, dass die Alltagskommunikation heutzutage sehr stark von sozialen Netzwerken geprägt sind, die Dominanz der "alten" Massenmedien längst vorüber ist. Das hat zur Folge, dass auch traditionelle Leserbriefe an Zeitungen, Zeitschriften o. ä. heute nur noch einen Bruchteil jener kommentierenden Stellungnahmen und Statements darstellt, die in sozialen Netzwerken in Windeseile abgesetzt, publiziert, verbreitet und rezipiert werden.
So hat der Post oder Tweet oder wie auch immer das Kommunikat der sozialen Netzwerke lauten mag, dem Leserbrief doch längst den Rang abgelaufen. Und selbst Beiträge in Foren haben das Monopol der gebildeten Mittelschicht in den herkömmlichen Massenmedien schon allmählich verschwinden lassen.

Leserbriefe und Posts

Der Leserbrief hat heute also einen schweren Stand. Und doch sieht sich so mancher Zeitgenosse auch heute noch lieber als Verfasser eines der überschaubaren Leserbriefe in einer Zeitung in einer begrenzten Öffentlichkeit namentlich agieren als in der Unüberschaubarkeit der Posts im Internet als Individuum gänzlich zu verschwinden.

Und nicht zuletzt glauben viele der sich immer wieder mit Leserbriefen äußernden Personen, auf diese Weise eher, besser und qualitativ hochwertiger an den unterschiedlichen Diskursen der Gesellschaft teilzuhaben. Da spielt es dann auch keine Rolle, dass ein abgesendeter Leserbrief ja nicht automatisch in dem entsprechenden Kommunikat erscheinen muss.

Stets ist es letztlich die Entscheidung der Redaktion, ob der Leserbrief z. B. in der entsprechenden Sparte gedruckt wird oder nicht. Und auch das Recht, den eingesandten Leserbrief noch Belieben zu kürzen, behält sich die Redaktion sogar noch vor.

Posts, Tweets oder andere Formen des modernen "Leserbriefs" scheren sich darum einfach einen Dreck: Ohne Zensur und ohne jede Redigierung durch einen Redakteur können sie übers Netz abgegeben und verbreitet werden. Ein Wunder also, dass Leserbriefschreiberinnen und -schreiber sich die Bevormundung durch die Redakteure gefallen lassen. Vielleicht gibt es aber auch eine einfache Erklärung: Wer es mit seiner schriftlichen Meinungsäußerung "ins Blatt" geschafft hat, glaubt wohl einfach daran, dass seine Meinungsäußerung damit als relevant (was immer dies heißen mag) angesehen wird.

Herkömmliche Presseproduzenten haben die Zeichen der Zeit daher längst erkannt: Sie führen zwar immer noch ihre Rubrik "Leserbriefe" in der Printausgabe ihres Produkts, lassen aber längst schon in ihren Online-Auftritten Raum für andere Möglichkeiten der Kommunikation mit ihren Lesern bzw. Rezipienten.

Der Leserbrief in der außerschulischen Kommunikation

Damit nicht jede Zuschrift, die ein Sender in einer Kommunikation erhält (also auch Zuschriften an Radio- oder Fernsehsender, mit denen sich Hörer oder Zuschauer zu Wort melden) erhält, unter den Begriff Leserbrief fällt, grenzen wir die Kommunikationssituation wie folgt ein.

  • Mit einem Leserbrief äußert sich ein Leser oder eine Leserin eines Pressemediums (z. B. Offline- oder Online- Zeitung/Zeitschrift) in schriftlicher Form zu einem Artikel oder sonstigen Beitrag einer Zeitung mit dem Ziel, im gleichen Medium, der gleichen Zeitung, meistens in einer dafür vorgesehenen Rubrik "Leserbriefe" o. ä. veröffentlicht zu werden.

  • Der Leserbrief bringt in seiner kritischen Stellungnahme zu einem Text oder sonstigen Beitrag die subjektive Meinung und oft auch die Gefühle eines Lesers zum Ausdruck (expressive und Artikulationsfunktion).

  • Als eigenständiger Beitrag zu einem Printmedium ist er eine meinungsbetonte publizistische Form, die von den Lesern selbst verfasst wird. Daher steht er auch dem Kommentar, dem Leitartikel oder auch der Glosse nahe.

  • Wie diese kann er unterschiedliche Textfunktionen haben: informieren, beschreiben, erklären oder auch appellieren. Von diesen kann mal die eine, mal die andere Textfunktion dominieren.

  • Brief ist diese publizistische  Form oft nur insofern, als sie z. B. per Post oder E-Mail an die Redaktion eines Printmediums übermittelt wird und z. B. auch explizit formulierte Anreden an den Autor des Referenztextes enthalten kann.
    Der Leserbrief ist grundsätzlich an keine standardisierte Form des Briefes gebunden, muss also keineswegs dem Muster eines privaten Geschäftsbriefs folgen, auch wenn dies gelegentlich auf Internetseiten behauptet wird. (z. B. levra, 18.1.17) Schließlich sollen die Schülerinnen und Schüler im Zusammenhang mit dem Leserbrief auch nicht das Briefschreiben lernen. (s. u.)

  • In der außerschulischen Kommunikation hat ein Leserbrief mindestens zwei bzw. drei Adressaten. Die besondere Kommunikationssituation bringt es mit sich, dass sämtliche Adressaten aber nur dann erreicht werden können, wenn der Text in der Zeitung veröffentlicht wird.

  • Unabhängig davon muss der Verfasser eines Leserbriefes aber so schreiben, als ob der Text direkt an die Öffentlichkeit des Leserpublikums gerichtet wäre.

Die Adressaten eines Leserbriefes (Mehrfachadressierung)

  • Die Leserbriefredaktion (online, offline) kann frei darüber entscheiden, ob sie einen eingegangen Leserbrief veröffentlicht oder nicht. Wenn ja, befindet sie auch darüber, ob der Leserbrief als Ganzes oder nur in Teilen abgedruckt werden soll.
    Wer also einen Leserbrief schreibt und seine Veröffentlichung anstrebt, muss bedenken, wie er diese Entscheidungen zu seinen Gunsten beeinflussen kann, zumal sein Text unter Umständen in Konkurrenz zu anderen mit dem gleichen Thema steht, über deren Existenz oder Anzahl, geschweige denn ihren Inhalt der Verfasser nicht die geringste Ahnung hat.
    So muss sein Leserbrief, wenn sein Autor bzw. seine Autorin nicht als Person einen Namen hat, zunächst einmal die Aufmerksamkeit der Redaktion erlangen. Außerdem muss der Verfasser immer damit rechnen, dass sein Leserbrief gekürzt wird, wobei dies aber nicht grundsätzlich am Ende erfolgen muss. "Sollbruchstellen" einzukalkulieren, ist also ein wesentliches Merkmal routinierten Verfassens von Leserbriefen.

  • Der veröffentlichte Leserbrief zielt vor allem darauf, die Leserinnen und Leser des jeweiligen Mediums zu informieren und in ihrer Meinungsbildung zum Thema des Leserbriefes zu beeinflussen mit dem Ziel, sich den Ansichten des Leserbrief-Autors anzuschließen. (Appellfunktion)

  • Schließlich kann auch der Autor bzw. die Autorin eines Textes, auf den sich der Leserbrief bezieht (Referenztext) explizit ein Adressat des Textes sein, dem statt in einem persönlichen Brief in einem öffentlichen Brief eine Stellungnahme zuteil wird. Implizit richtet sich der Leserbrief natürlich immer auch an den Autor. Explizit wird diese Adressierung aber dann, wenn der Autor bzw. die Autorin des Artikels, der Gegenstand des Leserbriefs ist, auch wie in einem persönlichen Brief angeredet wird.

Ganz entscheidend für das faktische Leserbriefschreiben in der Alltagskommunikation ist ferner, dass der Verfasser eines "echten" Leserbriefes im Allgemeinen über weitere Informationen verfügt, die er bei der Verfolgung seine strategischen Ziels, veröffentlicht zu werden, in die inhaltliche und stilistische Gestaltung seines Textes einfließen lassen kann (politische Ausrichtung der Redaktion, bisherige Berichterstattung zum Thema, Erfahrungen ...)

Der Leserbrief als schulische Schreibform

Das Abfassen eines Leserbriefes als schulische Schreibform erfolgt fiktiv (vgl. auch die Unterscheidung von Fritzsche 1994, S.171 zwischen faktischem und fiktiven Schreiben von Briefen). Der Schreibprozess basiert damit auf einer vorgegebenen oder bloß vorgestellten Kommunikationssituation, die sich in gewisser Weise an die Alltagskommunikation anlehnt.

Dabei scheint es vor allem darum zu gehen, die besondere Kommunikationssituation "als kommunikatives Stimulans und als Einbettung für andere Textsorten" (vgl. ebd.,) als dem Brief zu nutzen. Es gehe, so Fritzsche weiter, bei dieser Schreibform "nicht darum. dass die Schüler das B. [Brief, d. Verf.] schreiben lernen - dies ist nur Nebeneffekt und wird entsprechend beiläufig, aber eben funktional behandelt -, sondern es geht um die Inhalte, also das Dargestellte und zum Ausdruck Gebrachte, um im Übrigen um die soziale Leistung des miteinander Korrespondierens. Deshalb gibt es in den B.en wie im alltäglichen Gespräch erzählende, berichtende, beschreibende und erörternde Passagen, es gibt Fragen, Bitten, Aufforderungen, Urteile, Argumente und alle möglichen Äußerungen, die der expressiven Selbstdarstellung und dem Kontakt mit dem B.partner dienen." (ebd.)
Auch wenn das Miteinander-Korrespondieren von Fritzsche wohl zu sehr akzentuiert ist - damit rückt nämlich der Briefcharakter (mit einem Briefpartner?) wieder in den Vordergrund, wird doch sehr deutlich, dass Leserbriefe als schulische Schreibformen ganz unterschiedliche Schreib- und  Textfunktionen haben können, die im Extremfall auch ein dominierend expressiv-personales Schreiben zulassen.

Der kommentierende Leserbrief soll die begründete subjektive Sicht auf bestimmte Probleme und Sachverhalte gestalten, die bewirken soll, dass diese auch vom Adressaten geteilt wird. Dem Ziel, eine solche Wirkung zu erzielen, ist dabei die inhaltliche und die sprachlich-stilistische Gestaltung untergeordnet.

Wenn damit zwar auf der einen Seite die ansonsten beim Erörtern angestrebte Ausgewogenheit der Sach- und Werturteile nicht angestrebt wird, heißt das nicht, dass nicht vernunftorientiert argumentiert werden muss. Dazu gehören die Verwendung plausibler Argumentationsmuster, Begründungspflicht, sowie die redliche Bezugnahmen auf Gesagtes und implizit Vorausgesetztes logische Gültigkeit und Sachlichkeit (10 Regeln für die kritische Argumentation). Der rhetorischer Giftschrank sollte auch für diese stark subjektive, teilweise expressive und tendenziell persuasive Schreibform nicht extensiv genutzt werden, selbst wenn ihr eristische Argumentationstechniken in der Polemik nicht grundsätzlich versagt sein können.
Nur: Bloßes, dazu noch suggestives Überreden im Sinne unfairen Argumentierens kann und wird niemals Schreibziel dieser schulischen Form des Leserbriefes sein. In der sonstigen gesellschaftlichen Wirklichkeit ist diese Grenze aber nicht so einfach zu ziehen.

Der kommentierende Leserbrief eine Form des Erörterns?

Der (kommentierende) Leserbrief gehört stellt eine sehr gebräuchliche (schulische) Schreibform dar. Als eigenständige schulische Schreibform wird im Allgemeinen eine kritische Stellungnahme zu einem Geschehen, Sachverhalt, einem Problem oder einer Meinungsäußerung erwartet, die auf eine vorgegebene Kommunikationssituation reagiert.

Ob man den kommentierenden Leserbrief wie auch die schriftliche Stellungnahme zu den (schulischen) Schreibformen des erörternden Schreibens zählen will, hängt von den Grenzen ab, die der Begriff des Erörterns ziehen soll. Hier wird sie als eine weitere Form der Problem- und Sacherörterung angesehen und entsprechend eingeordnet.

Allerdings gibt es gegen die Zuordnung der Schreibform zum erörternden Schreiben auch Einwände. So betont beispielweise Lindenhahn (2011), dass der kommentierende Leserbrief, als schulische Schreibform in Art einer gestaltenden Erörterung konzipiert sei. Daher solle er die an die Erörterung gestellten Anforderungen der Darlegung und Abwägung von - auch kontroversen - Sachargumenten gar nicht erfüllen. Im Gegensatz zu der eher selbstreflexiv angelegten Ausführungen bei schulischen Erörterungstypen gehe es schließlich beim kommentierenden Leserbrief darum, sich "eventuell sogar an einen ganz konkreten Adressaten (zu) richten, um diesen persuasiv und mitunter polemisch auf (seine) Seite zu ziehen."

Andere Ansätze sehen im kommentierenden Leserbrief ein Textmuster der Stellungnahme und gehen dabei von dem jeweiligen Schreibanlass und der kommunikativen Einbettung der Schreibform aus. (ISB (Hg.) 2010, Bd. 1, S.149)

Der Unterschied zur Erörterung des kommentierenden Leserbriefs zur freien Problem- und Sacherörterung lässt sich daran festmachen, dass der Leserbrief wie auch die Stellungnahme keine Mehrperspektivät beim Argumentieren verlangt.

So lässt sich der Unterschied zur Erörterung daran festmachen, dass auch der Leserbrief wie die Stellungnahme "noch kein mehrperspektivisches Erörtern verlangt" (Fritzsche 1994, S.124, Hervorh. d. Verf.).

Textungebundener Leserbrief und Stellungnahme

Der textungebundene Leserbrief (freier kommentierender Leserbrief) und die schriftliche Stellungnahme sind sehr ähnlich und lassen sich im schulischen Kontext nur mit Mühe voneinander abgrenzen.

Das eigentliche Kriterium stellt die (vorgestellte) Kommunikationssituation dar, die beide Schreibformen unterscheidet. Während der kommentierende Leserbrief eigentlich eine Mehrfachadressierung besitzt (Autor, Redaktion, Öffentlichkeit), richtet sich die Stellungnahme in der Regel an einen Adressaten bzw. einen Adressatenkreis.

Der Textbezug bestimmt die Untertypen des Leserbriefs in der Schule

Ist die argumentative Themenentfaltung die wesentliche Textfunktion des kommentierenden Leserbriefes, dann lässt er sich auf der Grundlage dieser Überlegungen als eine besondere Form des erörternden Schreibens verstehen, die sich je nach vorgegebener Kommunikationssituation und Referenztextbezugs mal eher der freien Erörterung/Problemerörterung oder mal eher der Texterörterung zuordnen lässt. (vgl. Formen des kommentierenden Leserbriefs)

Der freie kommentierende Leserbrief (textungebunden)

Der freie kommentierende Leserbrief setzt an einem Problem, einer Zeiterscheinung oder einem beliebigen Sachverhalt an und nimmt dazu Stellung. Das strittige Problem kann also auf unterschiedlichsten Sachverhalten etc. beruhen und muss sich nicht auf einen bestimmten Text oder eine bestimmte Primäräußerung beziehen.

In der Schule wird der freie kommentierende Leserbrief in der Regel auf bestimmte Textfunktionen festgelegt. Mit ihm soll der Verfasser zu einem Problem, einer Zeiterscheinung oder einem beliebigen Sachverhalt Stellung beziehen. Dabei gilt zwar das Prinzip der argumentativen Themenentfaltung, zugleich ist aber die Mehrperspektivität der Ausführungen, die ein Abwägen von Pro- und Contra-Argumenten umfasst, nicht verlangt.

  • Auch wenn die subjektiven Sichtweisen im Rahmen der argumentative Themenentfaltung darzustellen sind, können und sollen solche Ausführungen auch von beschreibenden, berichtenden oder erzählenden und insbesondere auch von emotional gefärbten (expressiven) und appellativen Passagen ergänzt werden.

  • Gerade das expressive Schreiben, also die Artikulation von Gefühlen und ihre angemessene sprachlich-stilistische Gestaltung, macht damit wohl einen der wesentlichen Unterschiede zu einer textbezogenen Stellungnahme aus, mit der der kommentierende Leserbrief aber teilt, dass am Ende kein ausgewogenes Sach- und Werturteil stehen muss, wie dies z. B. bei der Erörterung als schulischer Schreibform verlangt wird.

Der textbezogene kommentierende Leserbrief (textgebunden)

Der textbezogene kommentierende Leserbrief orientiert sich dagegen eindeutig an Aussagen, die in textlicher – mündlicher oder schriftlicher – Form vorliegen und bezieht sich mit seiner Stellungnahme ausdrücklich auf den Inhalt, die Form oder die Bedeutung dieser Primäräußerung.

 

Gert Egle, zuletzt bearbeitet am: 31.12.2023

     
 

 
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