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Etymologisieren als Verhaltensstrategie beim nichtpartnerschaftlichen ArgumentierenWer beim nichtpartnerschaftlichen Argumentieren den anderen beeindrucken will, kann dies tun, indem er unter dem Vorwand, Missverständnissen vorzubeugen, etymologisiert. Dabei versucht man die Äußerung des Partners dadurch abzuwerten, dass man ihm die "eigentliche", die "wahre" Bedeutung eines Begriffs vor Augen führt. Was beim partnerschaftlichen Argumentieren durchaus zur gegenseitigen sachlichen Klärung und Abgrenzung von Begriffen dienen kann, verkehrt sich im rhetorischen Giftschrank in sein Gegenteil, soll den anderen beeindrucken, ja ihn schlimmstenfalls geradezu "vorführen". Beispiele:
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Arbeitsanregungen:
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