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▪ Aspekte der Erzähltextanalyse
▪ Bausteine

(Gabriele Wohmann, Denk immer an heut Nachmittag)

Der Text kann aus urheberrechtlichen Gründen an dieser Stelle nicht zugänglich gemacht werden.

In eigener Sache

Wir bemühen uns um eine urheberrechtliche korrekte Lösung. Zugleich denken wir, dass es im Interesse des Urhebers / der Urheberin oder des die Rechte innehabenden Verlages sein sollte, diesen Text für die hier ausgewiesenen Bildungszwecke kostenlos oder mit einem angemessen Vergütungsbetrag zum Download zur Verfügung zu stellen.

Ein OER-Angebot wie teachSam kann keine Lizenzgebühren bezahlen, vor allem, wenn sie von den Verlagen vollkommen unrealistisch an ein zeitliches Verfügbarmachen eines Textes geknüpft sind.

Im Übrigen ist nicht einzusehen, dass Texte wie dieser, wenn er für Bildungszwecke über den Schulkopierer vervielfältigt wird und damit für den Unterricht verwendet wird, mit den Länderregelungen dafür abgegolten ist, während ein OER-Server wie teachSam dabei außen vor bleibt.

Zeit endlich umzudenken, in Verlagen, aber auch in Kultusverwaltungen, die durch Regelungen, ggf. auch Lizenzkostenübernahmen, hier allen denen, die über viele Jahre hinweg quasi ehrenamtlich OER-Materialien zur Verfügung stellen, einmal wirklich unter die Arme zu greifen.

Unterzeichnen Sie die ● Online-Petition hier!

(in: Gabriele Wohmann: Ländliches Fest, Darmstadt/Neuwied: Luchterhand Verlag 1979, S. 60-62)

Sie finden den Text derzeit (01.10.2020) auch unter folgenden Adressen im Internet:

• http://www.stiftikus.de/texte/kommunik/nachmitt.pdf

• http://katjabeyrich.de/_downloads/Gedichtint,%20Erwartung.pdf

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▪ Aspekte der Erzähltextanalyse
▪ Bausteine

Gert Egle, zuletzt bearbeitet am: 01.10.2020

1. Fassen Sie den Inhalt des Textes knapp zusammen.

2. Arbeiten Sie das Verhältnis von Vater und Kind heraus, und beantworten Sie dabei u. a. die folgenden Fragen:

   • Weshalb lässt das Kind in seiner Vorstellung den Ball sich immer höher hinaufschrauben?

   • Warum muss das Kind "gegen seinen Willen" feststellen, dass es keine Tränen mehr hat?

   • Weshalb fällt dem Kind zu Schluss auf, dass es noch nie daran gedacht hat, seinen Vater zu bedauern?

3.  Zeigen Sie, mit welchen erzähltechnischen und sprachlichen Mitteln die Beziehung zwischen Vater und Kind verdeutlicht wird. 
   Achten Sie dabei im Zusammenhang mit der Untersuchung der sprachlichen Mittel besonders auf den Adjektivgebrauch in der Figurenrede (wörtliche Rede) und - im Gegensatz dazu - im Erzählerbericht.

4. Geben Sie eine Gesamtdeutung der Geschichte und begründen Sie Ihre Zuordnung zu einer bestimmten literarischen Form (Textsorte).

 
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