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Friedrich Schiller: Maria Stuart - Dritter Akt

« Szene III,3 »

Shrewsbury rät Maria, sich vor der mächtigeren Elisabeth zu demütigen


FAChbereich Deutsch
Glossar Literatur Autorinnen und Autoren Friedrich SchillerBiographie
Werke Dramatische WerkeDie Räuber ● Maria Stuart Überblick Didaktische und methodische Aspekte Entstehungsgeschichte Entstehungsgeschichte Historischer Hintergrund StoffgeschichteAufbau und Komposition Handlungsverlauf Überblick Akte und Szenen Inhaltsüberblick Akt- und Szenenschema 1. Akt2. Akt [ Dritter AktSzenenüberblick III,1 III,2 III,3 - Shrewsbury rät Maria, sich vor der mächtigeren Elisabeth zu demütigen III,4 III,5 III,6 III,7 III,8 ] 4. Akt 5. Akt Szenenbilder/Illustrationen Figurengestaltung Einzelne Figuren Sprachliche Form Interpretationsansätze Aufführungsberichte und - kritiken Bausteine Häufig gestellte Fragen (FAQs) Links ins Internet Lyrische Werke Sonstige Werke Bausteine Links ins Internet  Quickie für Eilige: So analysiert man eine dramatische Szene W-Fragen zur systematischen Szenenanalyse Schreibformen Operatoren im Fach Deutsch
 

Die ▪ Handlung der Szene III,2 (2. Auftritt) im 3. Akt von Schillers Drama »Maria Stuart« spielt im Park von Schloss Fotheringhay.

1 . Akt > 2. Akt > 3. Akt >4. Akt > 5.Akt

< III,2

Shrewsbury, der der Hofgesellschaft vorangeeilt ist, um Maria Stuart auf das Treffen mit Elisabeth einzustimmen und ihr zuvor ein paar Ratschläge zu geben, wird von Maria bei seinem Eintreffen wie ein Freund begrüßt. Von ihr wird sie ermahnt, sich zu kontrollieren und die Herausforderung dieser schicksalsträchtigen Begegnung anzunehmen. Doch Maria ist so von Hassgefühlen auf Elisabeth beherrscht. Sie sieht sich außerstande, ihre eigenen wohldurchdachten, auf Rührung Elisabeths ausgerichteten Vorsätze für den Fall eines Zusammentreffens umzusetzen. Um so eindringlicher wird Shrewsburys Ermahnung, die in dem Appell mündet, sich vor der Mächtigeren zu demütigen. Doch dies erscheint Maria angesichts der ihr von Elisabeth zugefügten Beleidigungen so unzumutbar, dass sie den Sinn eines solchen Treffens grundsätzlich in Frage stellt. Erst als sie aus dem Mund Shrewsburys erfährt, dass Elisabeth beim Lesen ihres Briefes Rührung gezeigt habe, lenkt sie ein und ist bereit, die gut gemeinten Ratschläge des von ihr als Freund bezeichneten Lords anzunehmen. Dies umso mehr, als sie erfährt, dass Elisabeth bei ihrem Treffen nur von Lord Leicester begleitet werde.

> III,4

 
 

 
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