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In der Kurzgeschichte "Der
Mangobaum" von
Hanna Johansen geht es um das Beziehungsproblem einer Frau und eines
Mannes. Erzählt wird, wie die Frau über 9 Monate hinweg trotz
verschiedenster Bemühungen vergeblich einen Mangokern zum Keimen bringen
will.
Die Frau, aus deren Sicht in einer auktorialen Ich-Erzählperspektive
überwiegend linear erzählt wird, hat sich im Sommer eine Mangofrucht gekauft, das Fruchtfleisch verzehrt und den Kern in der Hoffnung, daraus
einen Mangobaum ziehen zu können, in einem blauen Blumentopf eingepflanzt.
Drei Monate später stellt ihr Partner Franz, dessen Zeitempfinden stets
von doppelt so langen Zeiträumen ausgeht, nüchtern fest, dass er nicht
wächst. Die Frau aber glaubt weiter an ihr Vorhaben, zumal sie nicht weiß,
wie viel Zeit ein Mangokern zum Keimen benötigt. Sie rechnet nun mit neun
Monaten oder mehr. Nach weiteren drei Monaten fragt Franz, ob die Frau
etwas falsch gemacht habe, zumal er wisse, dass der Mangokern bei anderen
Leute keime. Als er auf Nachfrage, wo dies so sei, die Antwort schuldig
bleibt, äußert er die Behauptung, dass ein Mangobaum in einem blauen Topf
ohnehin unsinnig und ein Widerspruch in sich sei. Doch auch jetzt will die
Frau ihre Hoffnung nicht aufgeben, auch wenn sie ihre Erwartungen
hinsichtlich Größe, Blüten oder gar Früchten deutlich senkt. Erneut
vergehen weitere drei Monate. Franz wiederholt nun seine Feststellung,
dass der Kern nicht wachse, und stellt der Frau die Frage, wie lange sie
eigentlich noch zuwarten wolle. Die von der Frau vorgebrachten Erklärungen
lässt er nicht gelten. Stattdessen gibt er der Frau nun, obwohl er früher
die entgegengesetzte Meinung vertreten hat, zu verstehen, dass sie den
Kern mit zuviel Wasser ertränke. Außerdem habe sie selbst behauptet, dass
es unmenschlich sei, wenn es vom Keimen bis zum Baum so lange dauere. Als
sie daran zweifelt, bekommt sie zu hören, dass sie dies erst eine Woche
zuvor gesagt habe. Sie muss über diese Behauptung lachen, ist aber
zugleich äußerst traurig, denn sie erinnert sich schließlich daran, dass
sie diese Äußerung noch im letzten Jahr gemacht habe. Danach aber hat sie
keinen Mut mehr dazu gehabt, diese Aussage zu wiederholen.
Die Geschichte von Hanna Johansen weist den für eine Kurzgeschichte
charakteristischen unvermittelten Beginn auf und endet mit einem offenen
Schluss. Der Leser wird mitten hinein in eine Alltagssituation gestellt,
wie sie für viele Paare typisch sein könnte. Ein Paar hat gerade sein
Frühstück beendet, als der Mann sich mit ein paar wenigen und nüchternen
Worten zu Wort meldet. „Er wächst nicht“, kommentiert er lapidar die
Bemühungen der Ich-Erzählerin, die im Sommer vor einem Vierteljahr einen
Mangokern in einen blauen Blumentopf eingepflanzt hat, um daraus einen
„erstaunlichen“ Mangobaum zu ziehen. Die Ich-Erzählerin, die ganz
offenkundig spürt, dass sich hinter der so scheinbar achtlos hingeworfenen
Bemerkung ihres männlichen Partners Franz, mehr verbirgt, geht nicht
weiter darauf ein, sondern erklärt nicht weniger wortkarg, aber bestimmt,
er werde schon wachsen. Als Franz nicht locker lassen und wissen will, ob
dies nach einem halben Jahr überhaupt noch möglich sei, zeigen sich die
ersten deutlichen Risse in der Beziehung der beiden. Die Ich-Erzählerin
lässt Franz mit seiner Bemerkung ins Leere laufen, obwohl sie weiß, dass
die zeitliche Angabe, die er gemacht hat, ganz offenkundig falsch ist. Sie
will keinen Streit über „die unbeschreibliche männliche Unfähigkeit, einen
verlässlichen Zeitsinn zu entfalten“ (Z 12) entfachen. Mehr noch: Sie will
weder über den Mangobaum, noch über etwas anderes reden. Dabei hätte sie,
wie ihre im Anschluss daran erzählten Gedanken zeigen, durchaus etwas über
ihre Unsicherheiten und Fragen über den Kern zu sagen. So jedenfalls wirkt
ihre geäußerte Bemerkung „Vielleicht neun Monate, vielleicht ein Jahr“ (Z
19) mehr wie eine Art Selbstberuhigung, denn ein echter Beitrag zur
Kommunikation. Daher wundert es auch zunächst wenig, dass Franz, wie die
Ich-Erzählerin meint, so tut, als habe er dies nicht gehört. Nur dass er
einfach nach einem wortlosen Kuss das Haus verlässt, macht den Leser
stutzig. Und nicht zuletzt die Tatsache, dass auch die Ich-Erzählerin
offenkundig kein Interesse daran hat, dieses Verhalten zu kommentieren,
deutet in diese Richtung. Denn ihre Art, mit einem Zeitsprung auf die
abendliche Rückkehr von Franz quasi zur Tagesordnung überzugehen („Abends
kam er zurück“, Z 21), unterstreicht den Eindruck gescheiterter
Kommunikation des Paares und erzeugt die Vorstellung von einer nicht
eingestandenen Krise ihrer Beziehung.
Es dauert offenbar drei Monate, bis die Entwicklung des Mangokerns ein
weiteres Mal von Franz thematisiert wird. Dabei vertut er sich erneut mit
seinen zeitlichen Angaben um das Doppelte, ohne dass ihm dies im
Geringsten etwas auszumachen scheint. Seine zunächst leise anklagende
Äußerung „Vielleicht hast du etwas falsch gemacht“, (Z 22) trifft die
ohnehin verunsicherte Ich-Erzählerin, ohne dass sie sich dies anmerken
lässt. Als Franz aber dazu behauptet, dass der Mangobaum bei anderen
Leuten wachse, zeigt sie auch nach außen im Gestus des Erstaunens ihre
Betroffenheit. Ihr kurzer Ausruf und die sprachlose Stille zwischen
beiden, die für eine kleine Weile eintritt, lassen erkennen, dass sie
ahnt, was diese Aussage wirklich bedeutet. Die namentlich ungenannten
anderen Leute, von denen Franz gesprochen hatte, zählen offenbar nicht zu
ihrem gemeinsamen Freundes – und Bekanntenkreis. Wäre das Experiment mit
dem Mangokern nämlich dort gelungen, hätte sie sicher längst davon gehört.
Unter diesen Umständen erzeugt die von der Ich-Erzählerin geäußerte Frage
danach, ob Franz neue Freunde habe, keine Verwirrung. Sie zielt ganz
offenkundig auf eine Vergewisserung ab, versucht unter Umständen weitere
in Frage kommende Gefahrenquellen für die eigene Beziehung auszumachen,
statt Auskunft über die Keimmöglichkeiten eines Mangokerns in hiesigen
Breiten zu erlangen. Würde die Frage von Franz mit Ja beantwortet, wäre
klar: sie gingen dann auch real getrennte Wege. Franz weicht jedoch aus,
zuckt bloß die Achseln zur Antwort. Doch dieses Mal lässt die
Ich-Erzählerin nicht locker. Sie verlangt „voller Hoffnung“ (Z 29) Namen
von Personen, die ihr Auskunft über ihre Chancen mit ihrem Mangobaum geben
könnten, und treibt damit Franz, dessen anfängliche Behauptung aus der
beschränkten Perspektive der Ich-Erzählerin natürlich nicht auf
Richtigkeit überprüft werden kann, in die Enge. Daraus kann er sich nur
noch mit einer Aussage winden, die den Ton der Anklage verschärft: „Ein
Mangobaum in einem blauen Topf ist sowieso Unsinn.“ (Z 32) Diese
polemische Aussage, die natürlich auch eine implizite Abwertung der
Ich-Erzählerin darstellt, die solchen Unsinn schließlich gemacht hat,
endet den drohenden Streit und zerstört damit auch die Möglichkeit einer
echten Auseinandersetzung. Auch wenn aus dem Kontext wohl nicht
zweifelsfrei zu ermitteln sein dürfte, ob die Ich-Erzählerin mit ihrer
Antwort Zeichen einer Verunsicherung oder Einsicht kundtut, so steht doch
fest, dass sie die Bedeutung des von Franz mit dem Rücken zu ihr am
Fenster inszenierten Nachdenkens nicht recht zur Kenntnis nehmen will.
Seine verstärkende Behauptung, wonach Mangobaum und blauer Topf gar „ein
Widerspruch in sich“ sei (Z 34), will sie sich nicht vorstellen. Der Grund
liegt auf der Hand: Der Mangokern ist Gegenstand aller Projektionen der
Frau hinsichtlich ihrer Beziehung zu Franz. So nimmt es nicht wunder, dass
die Ich-Erzählerin wider aller eigener Einsicht, ihre Hoffnung nicht
aufgeben will. Ferner ist sie bereit, ihre Erwartungen hinsichtlich der
Größe, Blüten oder Früchte des Mangobaums deutlich zu senken, von dessen
„erstaunlicher“ Entwicklung sie doch im Sommer beim Pflanzen des Kerns
ausgegangen war. (vgl. Z 6) Noch immer glaubt sie unbeirrt, dass die
braune Erde, die den Kern umgibt, nur schläft. (vgl. Z 42)
Erneut vergeht zum dritten Mal während der Geschichte (story) eine
Zeitspanne von drei Monaten, die von beiden Figuren unterschiedlich lange
wahrgenommen wird. Die Zeichen des Frühlings sind in die Natur
zurückgekehrt, das leuchtende Grün von „Weide, Birke und Pappel“ (Z 59)
signalisieren das neue Leben und nähren die Hoffnung der Ich-Erzählerin,
dass nach der „lange(n) Nacht des Winters“ (Z 49) mit den wärmenden
Sonnenstrahlen („gelbes Licht“, Z 45) endlich auch der Mangokern zum Leben
erwacht. Doch mit der gleichen wortkargen Äußerung wie sechs Monate zuvor,
scheint Franz diese Hoffnung zunichte machen zu wollen. Allerdings will
die Ich-Erzählerin dieses Mal seine lapidare Bemerkung („ Er wächst
nicht“, Z 45) nicht stehen lassen. Ungerührt und zugleich auch gelassen
widerspricht sie, um sich dafür eine ganze Woge geradezu inquisitorisch
vorgebrachter Fragen von Franz einzuhandeln, aus denen mehr als wachsende
Ungeduld spricht: „Wie lange willst du warten? Zwei Jahre? Drei Jahre?
Mehr?“ (Z 48) Die Einwände, die von der Ich-Erzählerin vorgebracht werden,
lässt Franz erneut nicht gelten, ohne dass er dafür eine Begründung
vorbringt. Vor allem aber scheint er Mystifizierungen über die Gründe für
das verzögerte Keimen des Mangokerns nicht zugetan zu sein. Denn während
die Ich-Erzählerin sogar „die Feuertaufe eines Steppenbrandes“ (Z 51) in
Betracht zieht, die unter Umständen nötig sei, damit der Kern seiner
„Bestimmung“ (Z52) entgegenwachsen könne, ist dies unter dem rationalen
Blickwinkel von Franz eben nicht „wahrscheinlich“ (Z 53). Mit gutem Grund,
möchte man meinen, wenn man berücksichtigt, dass die feuchtwarmen Gefilde,
in denen ein Mangobaum heranwächst, wohl kaum von einem Steppenbrand
heimgesucht werden dürften. Und doch ist dieses Aufeinandertreffen von
Mystifikationen und Rationalität mehr als nur ein Meinungsunterschied. Es
zeigt vielmehr, wie tief der Graben zwischen der Ich-Erzählerin und Franz
binnen weniger Monate geworden ist. Die Antwort von Franz auf das Problem
bleibt daher zwar vordergründig nüchtern und sachlich, aber weist zugleich
der Ich-Erzählerin die Schuld zu („Du gibst ihm zu wenig zu trinken“, Z
54). Dabei teilt er irgendwie die Verunsicherung der Ich-Erzählerin über
die Entwicklung. Denn während sich die Ich-Erzählerin noch zu etwas
abstrusen Keimungsideen (Kühlschrank, Backofen) versteigt, verkehrt er
ohne jeden Skrupel seine Vorwürfe wenig später gerade ins Gegenteil. Sein
neuer Vorwurf, der Kern erhalte von der Ich-Erzählerin zuviel Wasser und
werde von ihr geradezu „ersäuft“ (Z 60), trifft die Ich-Erzählerin jedoch
nur noch wenig. Ironische Distanz wird spürbar, wenn sie diese Äußerung
als Anflug von „Fürsorglichkeit“ (Z 60) ausgibt und die Ratschläge von
Franz wohl nur noch als absurd erscheinendes Gedankenspiel aufgreift. Doch
die Vorhaltungen von Franz gehen noch weiter. Sein Blick von der Seite,
körpersprachlich also nicht offen und dem anderen gänzlich zugewandt,
wirkt anklagend und unterstreicht seine Kritik, die darin mündet, sie auf
eine Äußerung festzulegen, die sie seiner Ansicht nach erst vor einer
Woche gemacht habe. „Unmenschlich“ sei es, so gibt er die Ich-Erzählerin
wieder, „wenn ein Kern so lange braucht für einen Baum.“ (Z 63f.) Die
Wortwahl verweist auf den Symbolcharakter des Mangokerns, dem per se
natürlich nichts Menschliches anhaftet. Hier geht es um anderes, nämlich
die Projektionen, die auf den Mangokern gerichtet worden sind und die sich
ganz offensichtlich nicht erfüllt haben. Der Traum vom Keimen einer
tragfähigen Beziehung, vom Fortbestand und der Weiterentwicklung einer
Leidenschaft (Mangofruchtfleisch, das mit Erstaunen gegessen worden war,
Z. 4f) zu einer partnerschaftlichen Liebe (Mangobaum) scheint ausgeträumt.
Dies muss letzten Endes auch die Ich-Erzählerin erkennen, die zwischen
Lachen und Trauer hin- und hergerissen, weiß, dass sie diese Bemerkung
schon im Jahr zuvor gemacht hatte. Wenn sie sich dazu eingesteht, dass sie
„dann den Mut verloren“ habe, „es zu wiederholen“ (Z 68f.), werden auch
die eigenen Anteile der Ich-Erzählerin sichtbar, die sie am offenkundigen
Scheitern der Beziehung hat. Wenn sie es nämlich selbst gewesen ist, die
die Messlatte für die weitere Entwicklung ihrer Beziehung so hoch
angesetzt hat, aber auf der anderen Seite in die Entwicklung selbst nicht
aktiv eingreift, trägt sie eben auch ein gerüttelt Maß Mitverantwortung an
ihrem Scheitern. Auch wenn sich die Kommunikation über die weitere
Entwicklung der Beziehung mit ihrem Partner, so wie er von ihr dargestellt
wird, allem Anschein nach nicht einfach gestaltet hätte, wäre dies unter
Umständen eine Chance gewesen, die aber durch Projektionen und
Ersatzhandlungen im Zusammenhang mit dem Mangokern verspielt worden ist.
Die gegensätzlichen Haltungen männlicher Ungeduld mit deutlich
defaitistischen Untertönen ("Er wächst nicht, sagte Franz." , Z. 1) und
weiblichen Warten-Wollens und Hoffens ("Er wird schon wachsen, sagte ich.,
Z 11), dass aus dem Mangokern ein Baum sprießen werde, strukturieren die
Kurzgeschichte. Das unterschiedliche Zeitempfinden der beiden Figuren
prägt den Ablauf der etwa neun Monate erzählter Zeit, die in
Dreimonatsabständen reflektiert werden. Wo auf der Seite von Franz die
Vergeblichkeit allen Wartens artikuliert wird, findet sich auf der Seite
der Ich-Erzählerin ein Festhalten-Wollen an einem gegen alle
Vergeblichkeit gerichteten Prinzip Hoffnung. Es erinnert an Luthers
Antwort auf die Frage, was er noch tun würde, wenn er wüsste. dass am
nächsten Tag die Welt unterginge: Ein Apfelbäumchen pflanzen!
Es werden vier lakonisch wirkende Gesprächssituationen (zwölf Äußerungen
von Franz, sieben der Ich-Erzählerin) vergegenwärtigt, in denen die
gegensätzlichen Haltungen der beiden Figuren in direkter Rede ohne
besondere Kennzeichnung oder Kommentierung im Erzählerbericht zum Ausdruck
gebracht werden. Zweifel bzw. Kritik am Gegenüber werden dabei viermal in
Frageform geäußert: "Nach einem halben Jahr?" ( Z 12), "Hast du neue
Freunde?" (Z 29f.), "Wie lange willst du warten? Zwei Jahre? Drei Jahre?
Mehr?" (Z 51), "Das soll ich gesagt haben?" (Z 70). Zwischen den
wiedergegeben Gesprächssituationen sind jeweils Passagen eher reflexiven
Charakters eingefügt, in denen die Erzählerin ihre eigene Haltung, meist
in Form längerer Sätze mit hypotaktischer Struktur, überdenkt. Erst am
Ende, als sie von Trauer überwältigt ist, werden die Sätze kürzer. Sie
wirken gerade so, als ob sich ein auf die Zukunft gerichtetes, sämtliche
mögliche Entwicklungen reflektierendes Vorausschauen nicht mehr lohne. Die
Beziehung der beiden scheint zu ihrem Ende gekommen zu sein.
Entsprechend dem thematisierten Zeitverlauf finden sich über die gesamte
Geschichte eine Fülle von Zeitangaben, die die erzählte Zeit strukturieren
("im Sommer", "nach einem halben Jahr", "Vielleicht neun Monate,
vielleicht ein Jahr", "eines Morgens", "nach weiteren drei Monaten",
"Jahrzehnte" usw.) und Temporaladverbien bzw. temporale Konjunktionen
("lange", "zuerst", "dann", "wie lange", "Abends" usw.). Neben zwei
Morgensituationen und einer am Abend findet sich zum Schluss eine
ironisch-kontrastiv gesetzte "Stunde der Fürsorglichkeit" (Z 65). Sie
schließt unmittelbar an das zur dargestellten Beziehungsproblematik
antithetisch gesetzte Bild der draußen aufblühenden Natur an ("Der Winter
war jedenfalls vorüber. Weide, Birke und Pappel begannen grün zu werden
[...]" (Z 62f.)
*Anmerkung: Die Zeilenangaben, die im Rahmen der
obigen Interpretation gemacht werden, beziehen sich auf ein pdf-Dokument,
das derzeit nicht verfügbar gemacht werden kann.
(Quelle des Textes: Hanna Johansen,
Die Schöne am unteren Bildrand, München: dtv 1995, S.49-52; München
Wien: Carl Hanser Verlag 1990)
Gert
Egle, 2003
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Gert Egle, zuletzt bearbeitet am:
04.03.2024