teachSam- Arbeitsbereiche:
Arbeitstechniken - Deutsch - Geschichte - Politik - Pädagogik - PsychologieMedien - Methodik und Didaktik - Projekte - So navigiert man auf teachSam - So sucht man auf teachSam - teachSam braucht Werbung


deu.jpg (1524 Byte)

 

Arno Holz und Johannes Schlaf: Die papierne Passion

Überblick

Aspekte der Erzähltextanalyse

 
FAChbereich Deutsch
Glossar Literatur Autorinnen und Autoren Arno Holz Lyrische Texte Erzählende Texte von Arno Holz und Johannes Schlaf Ein Tod Papa Hamlet Der erste Schultag Die papierne Passion [ Aspekte der Erzähltextanalyse Überblick ◄ ▪ Die Figuren im Haupt- und Neben-/Zwischentext Die Radikalisierung des Erzählverfahrens ] Textauswahl Bausteine ...   Schreibformen Rhetorik Filmanalyse
 ● Operatoren im Fach Deutsch
 

»Holz, Arno und Johannes Schlaf (1892): Die papierne Passion »google books

Der Text Die papierne Passion wurde von »Arno Holz (1863-1929) und »Johannes Schlaf (1862-1941) 1890 wahrscheinlich als Prosastudie ("Berliner Studie") und womöglich auch als "eine Art Vorstudie für das Drama" (Schulz 1973, S.19) "Die Familie Selike" (1890) verfasst, das die Zerrüttung Verhältnisse in einer Berliner Familie Ende des 19. Jahrhunderts thematisiert.

In Die papierne Passion wird ein kurzer Ausschnitt in der Berliner Küche von »Mutter Abendroth'n« dargestellt. Sie ist mutmaßlich Witwe eines ehedem einmal finanziell vergleichsweise gut gestellten Ehemanns (Fritze) und bewohnt mit ihrer 11-jährigen Pflegetochter Wally, einem unehelichen Kind ihrer Schwester, eine 2-Zimmer-Wohnung mit einer Vorstube in der vierten Etage in einer typischen Mietskaserne mit einem großen Innenhof in Berlin.

Mutter Abendroth'n, die gegen den Willen ihres "Karl" (eigener Sohn, jetziger Lebensgefährte?) zwei Töchter aus der Reihe der elf unehelichen Kinder (S.104) ihrer Schwester zu sich genommen hat, ist nach dem Tode von "Marieken" (Die papierne Passion, in: S.103f.) mit zwölf Jahren nur noch ihre aufmüpfige Pflegetochter Wally geblieben. Beide wohnen in der Küche mit ihrem kleinen Fenster, die mit dem Kohleherd, einem Tisch, Stühlen und einem Bett gerade mit dem Wesentlichen ausgestattet ist. Die beiden Zimmer der Wohnung und die dazu gehörige Vorstube hat »Mutter Abendroth'n« untervermietet: an zwei Studenten aus unterschiedlichen finanziellen Verhältnissen (Herr Haase und Herr Röder) sowie ein "Freilein in der Vorderstube" (S.102), um damit die Miete für die Gesamtwohnung und zumindest einen Teil ihres Lebensunterhaltes zu bestreiten, zu der hin wieder wohl auch ihr Sohn (?) ("mein Karl") etwas beisteuert (S.102).

Es ist um die Weihnachtszeit kurz vor sechs Uhr abends und draußen ist es bei leichtem Schneetreiben fast dunkel, als sich »Mutter Abendroth'n« daran macht, in ihrer von einer Petroleumlampe erleuchteten Küche Kartoffelpuffer zuzubereiten. Dabei wartet sie ungeduldig und sehr ärgerlich auf ihre Pflegetochter, die zwei Stunden überfällig ist, und nicht wie verabredet um vier Uhr wieder zu Hause gewesen ist. Als das Mädchen ("ein kleines, blondes, vermeckertes Ding von elf Jahren" (S.98)) dann gutgelaunt vom Weihnachtsmarkt zurückkommt, erwartet es eine Abreibung, zumal die Mutter annimmt, dass es sich dort schon wieder mit "die verfluchtichten Bengels" (S.98) herumgetrieben hat. In die handgreifliche Schelte in der Küche hallt von vier Treppen weiter unten, aus dem "Budikerkeller", ein Sauflied herauf, das mit Ziehharmonikamusik begleitet wird. ("»Siste woll, da kimmt er schon, der besoffne Schwiegersohn ...«", (S.98))

Herr Haase kommt in Begleitung von Wally, die von ihrer Mutter zum Holen von Petroleum für die Lampe beauftragt worden war, in die warme Küche und bittet »Mutter Abendroth'n« um einen zeitweiligen Mietnachlass und Aufschub bei der nächsten Miete (S.101). Sie freut sich offenbar an der Gesellschaft des jungen Studenten in seinen trotz des Winters immer noch "kurzen Höskens" (S.112) und bietet dem schon leicht erkälteten Mann an, sich bei einer Tasse Kaffee in ihrer Küche aufzuwärmen. Sie weiß wohl über seine prekären Verhältnisse gut Bescheid und erklärt ihm ein paar Minuten später, dass das mit der Miete keine Eile habe. (S.112) Im Gespräch mit dem jungen Studenten klagt sie ihm ihr Leid mit ihrer Pflegetochter Wally und erzählt ihm vom Schicksal ihrer so wohlgeratenen, aber leider verstorbenen Tochter "Marieken" (S.103f.) 

Zu der Gruppe in der Küche gesellt sich wenig später Herr Röder mit seiner Studentenmütze auf dem Kopf, über dessen äußere Gestalt (Kneifer auf der Nase, Buckel) und geziertes Verhalten (macht mehrfach "zeremonielle Verbeugungen", (S.105)) sich Wally lustig macht. Im Gegensatz zu Herrn Haase kann er sich wie ein Pensionsgast Verpflegung durch seine Vermieterin leisten und auch geeignete Winterkleidung. Mit seinen lockeren Sprüchen und Scherzen bringt er »Mutter Abendroth'n« zum Lachen und geht dann in sein Zimmer, um auf das Abendessen, die angekündigten Kartoffelpuffer, zu warten. (S.107) Von seinem Zimmer, das nur durch eine dünne Wand von der Küche getrennt ist, dringen mal das Pfeifen einer Opermelodie (S.107), mal das laute Singen eines Studentenliedes (S.110), dann "»Hildebrand und sein Sohn Hadubrand, Hadubrand!« bis in die in die Küche und signalisieren wohl die gute Laune des lebenslustigen Burschenschaftlers Röder, der es sich auch immer wieder herausnimmt, nachts "so'nn ollet Froonzimmer" (S.107) bei sich zu haben, was seine Vermieterin aber "übersieht".

Dann kommt Olle Kopelke, im Hauptberuf wohl  Anwalt (S.113) und in ihrer gemeinsamen Jugend ehemaliger Verehrer von »Mutter Abendroth'n« (S.115) zu Besuch. Er wird von Wally als "der olle Kopelke" (S.108) ziemlich respektlos, aber auch vertraut begrüßt und der so Genannte erkundigt sich zur Begrüßung nach dem Befinden seiner alten Bekannten und "olle(n) Quasselstrippe" (S.108) »Mutter Abendroth'n«.

Kopelke hat offenbar auch schon bessere Zeiten gesehen und verdient sich das nötige Zubrot mit Scherenschnitten, "Schustern" und "Doktern" (S.114, im Drama »"Die Familie Selike" arbeitet die Figur des »"alten Kopelke" als Heilpraktiker) Die drei Erwachsenen plaudern miteinander über alte Zeiten und über das Studentenleben, während sich allmählich die von der Hausherrin goldgelb gebratenen Kartoffelpuffer mit ihrer Zuckerschicht auftürmen und ihren Duft in der ganzen Küche verbreiten. (S.111) Als Kopelke um einen Kartoffelpuffer bittet, bietet ihm »Mutter Abendroth'n« eine Portion an und ebenso dem zögerlichen Haase (S.114).

Im weiteren Gespräch will Kopelke eine Geschichte aus seiner Studienzeit zum Besten geben, die er einstmals beim Schneiden von "Silewetten" (S.116) erlebt hat. Damals habe er dafür, dass er in einer Kneipe "de Leiden Jristi" (S.116) ausgeschnitten und zu einer papiernen Passion zusammengelegt habe, beinahe Prügel kassiert. Wally, die unbedingt sehen will, wie er das gemacht hat, bringt ihn daraufhin mit Unterstützung ihrer Mutter dazu, das Ganze einmal vorzuführen.

Während Kopelke die ersten Papierschnitzel zur biblischen Hinrichtungsstätte auf dem Berg Golgotha zusammengelegt hat, macht Wally ihre Mutter darauf aufmerksam, dass irgendwo unten "Radau" (S.118) zu hören sei. Als die in der Küche Anwesenden daraufhin horchen, hören sie "vom Hofe her schwere dumpfe Schläge. Dazwischen, grell, eine Weiberstimme. / »Hil–fe! – Hil–feee!! – Er – schlägt – mir  – ja – dooot!! Hiiil–fe!! – Hiiil–fe!!!!«" Für »Mutter Abendroth'n« ist die Sache sofort klar: Es ist die Frau des "verfluchtije(n) Schlossers" (S.118)  aus der Parterrewohnung, die zum vierten Mal schon (S.120) von ihrem betrunkenen Mann verprügelt wird. Vom Fenster aus schauen »Mutter Abendroth'n«, Wally und Herr Haase, der dabei am ganzen Leib zittert (S.118), in den Innhof, wo von unten ein aufgeregtes Stimmengewirr der dort zusammengelaufenen Hausbewohner heraufschallt, die Alarm schlagen und davon künden, dass der gewalttätige Mann seine Haustüre verriegelt hat. Zwischen die anhaltenden Hilferufe der Frau mischt sich der Ruf der aufgeregten Masse: "»Schlagt den Hund dot!!« (S.118). Während der Olle Kopelke zunächst sitzen bleibt und an seiner papiernen Passion weiterbastelt und seinen Kartoffelpuffer verzehrt, schreit »Mutter Abendroth'n« mit vollem Mund hinunter, man solle doch die Polizei bzw. den "Schutzmann" rufen und von unten schallt es zwischen den weiter anhaltenden Hilferufen der misshandelten Frau des Schlosses herauf, man solle doch die Fenster der Wohnung einschlagen (S.119). Inzwischen ist auch der olle Kopelke ans Küchenfenster getreten. Als ein Windstoß die bis dahin gelegten Papierschnitzel der papiernen Passion auf- und auseinanderwirbelt, können sie gerade noch von Herrn Haase aufgefangen werden. (S.119) Unten taucht ein Schutzmann auf, der sich unter "Geschrei. Heulen. Fluchen." seinen Weg durch die unter dem Parterrefenster und im Hausflur zusammengelaufenen Schaulustigen den Weg bahnt. Die Tür zur Wohnung des Schlossers wird aufgebrochen und kurz danach "(wälzt sich) ein schwarzes Menschenknäuel (...) zu Haustüre hinaus", in deren "Mitte ein Mann (taumelt)", den die aufgebrachte und tosende Menschenmenge mit Rufen wie "»Hund, verdammter!!«" oder »Totschlagen müssten Sie den Hund!!!« (S.119) zusammen mit dem Schutzmann zum Torweg hinaus vorwärtsgezerrt wird. Die Szenerie, die eben noch den Eindruck einer bevorstehenden Lynchjustiz hinterlässt, beruhigt sich damit auf einen Schlag: "Endlich ist der Hof wieder leer. Alles ist wieder still." (S.119) Das weitere Schicksal des gewalttätigen Schlossers spielt sich jenseits des Wahrnehmungsfeldes der Akteure in der Mietskaserne ab.

Während sich die anderen Fenster zum Innenhof nach und nach schließen, lehnt sich »Mutter Abendroth'n« noch immer hinaus und spricht mit jemandem, während Kopelke sie auffordert, das Fenster zu schließen und Herrn Haase bittet, ihm die aufgefangenen Papierschnitzel zu überreichen. (S.120) Vom Fenster her hört man eine kurze Unterhaltung von »Mutter Abendroth'n« mit Frau Scharf, die offenbar zu berichten weiß, dass der Schlosser mit einem Beil auf seine zum vierten Mal schwangere Frau losgegangen und dieser das Blut "man immer so vom Kopp runterjeloofen" sei. (S.120) Weil sich »Mutter Abendroth'n« danach noch immer kaum beruhigen kann, fordert Kopelke, der wieder zur Tagesordnung übergegangen und inzwischen schon wieder mit seinen Papierschnitzeln beschäftigt ist, sie auf, sich wieder abzuregen. (S.121)

Auch für »Mutter Abendroth'n« scheint die Sache damit erledigt und sie macht sich daran, Herrn Röder die Kartoffelpuffer zum Abendessen, geht aber in den Hof hinunter, um sich mit ein paar anderen Frauen wohl weiter über das Geschehen zu unterhalten (S.121). Während ihrer Abwesenheit bastelt Kopelke unter den Augen von Wally und Herrn Haase seine Papierschnitzel weiter zu einem abstrakten Szenenbild der Golgatha-Szenerie zusammen. Doch kaum steht das Ganze mit allen möglichen Elementen Kreuz, Kriegsknechten, Maria, Johannes, den Emmaus-Jüngern und dem Stock mit dem Schwamm, wird das ganze Gebilde von Wally vom Tisch gepustet. (S.122) Auch wenn Kopelke das Verhalten von Wally tadelt, scheint ihn der Vorgang nicht sonderlich zu7 berühren. Aus dem eben noch als Kreuz titulierten und inszenierten Papierschnitzel, der als einziger an Ort und Stelle liegen geblieben war, rollt er sich kurzerhand einen "Fidibus", d. h. einen Anzünder für die Zigarre, die er sich damit wieder ansteckt. (S.122) Dann spricht er Herrn Haase noch einmal direkt auf den Grund an, weshalb er die Geschichte von der papiernen Passion für ihn reinszeniert hat, ohne damit freilich in eine gefährliche Situation wie damals zu geraten: »Sehn Se, werter, junger Herr? Is det nich sonderbar? Schließlich kann eener aus so wat  'n Spielzeich machen! Aber, wissen Se? Dabei hätt'n se mir doch beinah eklig drum verhau'n! Sehn Se! Ick meen man! Wenn eener so nimmt: schließlich is det doch 'ne putzije Welt!« (S.122) Für ihn jedenfalls ist die Welt in Ordnung: Er macht es sich auf seinem Stuhl behaglich und blinzelt selbstzufrieden durch den Zigarrenqualm zu Herrn Haase hinüber, ehe er – das ist der Satz, mit dem die Erzählung endet – Wally wie selbstverständlich auffordert (in Abwesenheit von »Mutter Abendroth'n«), ihm "»noch mal so'n Puffert rieberzulangen!"« (S.122) Auf diese Weise endet das Ganze "ebenso beliebig, wie das Geschehen begonnen hat". (Stöckmann 2011, S.167)

Es ist ein für naturalistische Epik und Dramatik durchaus Übliches handlungsarmes Geschehen, das sich vor den Augen seiner Leser entfaltet. Vordergründig stellt die "Handlung" der zeitdeckenden Erzählung die Gespräche von »Mutter Abendroth'n« in den Mittelpunkt, die diese um die Weihnachtszeit herum führt. Inhaltlich geht es dabei um Themen ihres Alltagslebens wie z. B. die prekären finanziellen Verhältnisse, die Mietschulden von Herrn Haase, das Studentenleben oder das boshafte Verhalten ihrer Pflegetochter Wally sowie um die Zubereitung von Kartoffelpuffern. Im Hintergrund dieser in konsequentem ▪ Sekundenstil, ohne Hinweis auf einen das Geschehen organisierende Erzählinstanz präsentierten "Ereignisse", (von Geschehen im traditionellen Sinne lässt sich auf dieser "Vordergrundebene" wohl kaum reden (vgl. ebd.), spielt sich ein verdecktes Geschehen im Hinterhof ab, aus dem die gewalttätige Misshandlung der Frau des Schlossers durch ihren besoffenen Mann, umrahmt von dem "dumpfen Geratter der Fabrik hinten auf dem Hofe" (S.97)  herausragt und bis in die Wohnung bis in die Wohnung von »Mutter Abendroth'n« in der vierten Etage heraufschallt.

Man hat betont, dass das vordergründig so bedeutungslos daherkommende Spiel mit dem Papier auf keine "'außerhalb' liegende Bedeutung" (Mahal 31996, S.210) verweise und der ganze "Sinn der Papiernen Passion einerseits in der Wiedergabe der gewählten Milieurealität auf(geht)" (Stöckmann 2011, S.167) Anfang und Ende der von Kopelke erinnerten und reinszenierten "Geschichte" seien "derart niederschwellig gestaltet"(ebd.), dass die Geschichte sich nicht aus dem sonst zur Anschauung gebrachten Geschehen abhebt.

Diese Ansicht ist hingegen nicht unumstritten. So lässt sich beim genaueren Hinsehen eben durchaus  "ein Geflecht semantisch-symbolischer Korrespondenzbezüge und Anspielungen" (ebd. S.168) erkennen. So fungiere das Fensterkreuz zugleich als Schwelle und Grenze: als Schwelle, weil es den teichoskopischen Blick auf die reale Passion, auf die Gewalttätigkeit des Schlossers, im Hinterhof ermögliche, "und als Grenze, weil es auf das symbolisch-kunsthafte Papierarrangement der Kreuzigungsgruppe im Interieur verweist." (ebd.)

So zeige sich gerade auch in diesem Text von Arno Holz und Johannes Schlaf, dass es nicht immer zielführend ist, den sogenannten ▪ konsequenten Naturalismus immer wieder und vor allem fast ausschließlich mit einem "planen Nachahmungsverständnis" (ebd.) in Verbindung zu bringen. Stattdessen sollte sich die Interpretation "dem komplexen Zusammenhang von mimetischem Realitätsbezug und Symbolizität stellen" (ebd.)

Dies kann auch dadurch geschehen, dass man dem vordergründig so belanglos daherkommenden "Passionsspiel" mit den Papierfetzen ein stärkeres Gewicht bei der Deutung des Textes gibt. Stellt man unter einer literaturwissenschaftlich-theologischen Perspektive den Gedanken und den Aspekt der Passion in den Mittelpunkt, dann "liest sich Die papierne Passion gerade in ihrer relativen Theorielosigkeit als kleine Parabel von der Medienverwiesenheit christlicher Passionserinnerung und –reflexion: Die Passion braucht das Paper. [...] Die Passion braucht das Papier, so passionsanfällig es – sie – selbst auch sein mag. Auch die theologischen Reinszenierungen der Passion (genannt Christologie oder Soteriologie) brauchen eine Sensibilität für ihre Kontexte, für die text- ebenso wie für die lebensweltlichen." (Mauz 2008, S.193)

»Holz, Arno und Johannes Schlaf (1892): Die papierne Passion »google books

Gert Egle, zuletzt bearbeitet am: 28.03.2024

 
 

 
ARBEITSTECHNIKEN und mehr
Arbeits- und ZeitmanagementKreative ArbeitstechnikenTeamarbeit ▪ Portfolio ● Arbeit mit Bildern  Arbeit mit Texten Arbeit mit Film und VideoMündliche KommunikationVisualisierenPräsentationArbeitstechniken für das Internet Sonstige digitale Arbeitstechniken 
 

 
  Creative Commons Lizenzvertrag Dieses Werk ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International License (CC-BY-SA)
Dies gilt für alle Inhalte, sofern sie nicht von
externen Quellen eingebunden werden oder anderweitig gekennzeichnet sind. Autor: Gert Egle/www.teachsam.de
-
CC-Lizenz