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Teamarbeit
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Feedback
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Quickie:
Was Feedback-Geber und Feedbacknehmer beachten sollten - Die zehn
wichtigsten Regeln
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Feedback geben
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Überblick
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Merkmale und Ziele
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Regeln
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Feedback nehmen
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Regeln
Beim fünften Arbeitsschritt zur Vorbereitung eines • Team-Kurzvortrages
über einen längeren Text wird der mündliche Vortrag probeweise
gehalten. Gleichgültig, ob es sich bei der gewählten Vortragsform um einen
Einzelvortrag oder einen
Teamvortrag
(• Variante) handeln soll, dient der Probevortrag
dazu, das Halten des Referates vor dem Publikum (Ablauf, Hilfsmittel usw.)
einzuüben.
Das
•
Feedback,
das jedem dabei Vortragenden von den anderen Teammitgliedern gegeben
wird, stellt eine große Hilfe dar. Denn ehe man sich dem gesamten
Publikum stellen muss, hat man jetzt noch einmal die Gelegenheit in der
"geschützten Ecke" des eigenen Teams Erfahrungen zu sammeln.
Dabei geht es immer um beide Seiten: Das •
Feedback-Geben (z. B. •
Ich-Botschaften,
•
ehrliches Feedback, •
Nicht-zuviel-auf-einmal-Feedback,
•
änderbares ansprechendes
Feedback, •
konkretes Feedback und •
konstruktives Feedback) und das •
Feedback-Nehmen.
Wichtig: Auch in dieser Phase ist das Team als Ganzes gefordert.
Nur wenn das Feedback differenziert ausfällt, erhalten der Vortragende
beim Einzelvortrag oder die Vortragenden beim Teamvortrag die benötigte
Unterstützung. Für das Feedback ist auch die Nutzung eines eigenen Feedback-Formulars
hilfreich, in dem die wichtigsten Beobachtungsgesichtspunkte aufgeführt
sind.
GA
Gruppenarbeit |
14 |
- Der/die Vortragende im Einzelvortrag oder die Vortragenden im
Teamvortrag halten auf der Grundlage ihres Redekonzeptes probeweise
ihren Kurzvortrag vor der Gruppe.
- Der Rest der Gruppe hört zu und beobachtet den Vortrag
aufmerksam.
|
EA
Einzelarbeit |
15 |
- Die Beobachter*innen halten ihre Eindrücke jeder für sich (auf einem
Feedbackformular) schriftlich fest.
|
GA |
16 |
-
Im Gruppenplenum teilen alle Beobachter nacheinander ihre
Eindrücke dem/den Vortragenden mit. (Feedback)
-
Der Vortragende / die Vortragenden hören kommentarlos zu.
|
GA |
17 |
- Der/die Vortragende bzw. die
Vortragenden haben Gelegenheit, Änderungen am Redekonzept oder der
Ablaufregie (Einsatz von Hilfsmitteln) vorzunehmen
|
In diesem Fall dient der Probevortrag zwei verschiedenen Zwecken:
-
Es soll ausgewählt werden, wer im Falle eines Einzelvortrages den
Vortrag halten soll.
-
Es sollen alle im Team ihre eigenen Erfahrungen mit dem Halten eines
Kurzvortrages machen.
Dabei kann jeder Einzelne in der vergleichsweise
vertrauten Kleingruppe einmal ausprobieren, wie ihm die Umsetzung des in
Arbeitschritt
3 festgelegten Redekonzeptes
gelingt.
Am Ende dieses Arbeitsschrittes steht die Entscheidung der Gruppe
für den denjenigen oder diejenige, die den Vortrag halten soll.
GA
Gruppenarbeit |
14 |
- Legen Sie im Team die Reihenfolge
für den Probevortrag fest.
|
EA
Einzelarbeit |
15 |
- Im Gruppenplenum hält jedes Gruppenmitglied mit Hilfe des
vereinbarten
•
Redekonzeptes
probeweise einen Kurzvortrag über das Thema.
|
GA |
16 |
- Sprechen Sie danach über Art und Wirkung des jeweiligen Kurzvortrages.
(Feedback)
-
Der Vortragende / die Vortragenden hören kommentarlos zu.
|
GA |
17 |
- Im Anschluss daran entscheiden Sie gemeinsam, wer den Vortrag vor
dem Publikum halten soll.
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Gert Egle, zuletzt
bearbeitet am:
10.01.2024